Du hast eine innovative Idee, um unser Gesundheitssystem zu verbessern? Dann bist Du bei unserem HealthHack genau richtig!
Unser HealthHack in drei Sätzen: Im Open Innovation Ansatz kannst Du im Team an der Entwicklung von Prototypen, Apps oder anderen Anwendungen für die Gesundheits- und Pflegeversorgung mitwirken. Ganz egal, ob Du Deine eigene Idee mitbringst oder Dich einem anderen Team anschließen möchtest – wir freuen uns auf Deine Teilnahme. Erfahrene Mentor*innen begleiten Dich während des Prozesses und am Ende präsentierst du Dein Ergebnis vor einer hochkarätigen Jury aus der metropolregionalen Gesundheitswirtschaft.
Wir blicken zurück auf einen erfolgreichen HealthHack 2024 und sagen Danke an unsere Partner*innen und vor allem an alle Teilnehmenden für zwei großartige Tage. Du hast es in diesem Jahr nicht zum Event geschafft, oder möchtest erneut teilnehmen? Dann haben wir gute Neuigkeiten für Dich: Auch im kommenden Jahr heißt es wieder
Hacken, Tüfteln, Coden für die Gesundheit und Pflege von Morgen.
Alle Infos zum HealthHack 2025 werden wir noch in diesem Jahr bekanntgeben. Stay tuned.
Aktuelles
Partner*innen und Unterstützer*innen 2024
HealthHacks im Rückblick
Kreiert erfolgversprechende VR/AR-Simulationen, mit denen ihr z.B. das Leben von Patient*innen, Heimbewohner*innen oder Fachkräften in der Gesundheits- und Pflegeversorgung besser macht.
Macht mit euren Ideen den Unterschied und löst konkrete Probleme der Gesundheitsversorgung. Verbessert mit euren Hacks die Pflege und unterstützt damit Pflegefachkräfte und Patient*innen in ihrem Alltag, z.B. in Form eines digitalen Pflegetools.
Das können etwa Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGas) oder Digitale Pflegeanwendungen (DiPas) sein.
Gut leben in den eigenen vier Wänden – öffnet mit euren Projekten neue Perspektiven, die die gesundheitliche Selbstversorgung im eigenen Zuhause stärken und ermöglicht dadurch ein selbstständiges und würdevolles Leben für Menschen im hohen Alter und/oder mit Handicap.
Entwickelt Anwendungen, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz z.B. medizinische Behandlungen und Therapien verbessern.
Arbeitet an der intelligenten Verknüpfung verschiedener Datenquellen und entwickelt beispielsweise Prognosetools im Bereich Krankheitsfrüherkennung.
Entwickelt z.B. Sensorik-Chips zur Überwachung von medizinischen Parametern oder für die Anwendung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung.
Ihr seid gefragt, um mit euren Robotik-Lösungen beispielsweise medizinischem Fachpersonal oder Patient*innen smarte Werkzeuge an die Hand zu geben.
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Jennifer Bullert
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart