Endlich ist es wieder soweit! Das Programm für das 39. Braunschweig International Film Festival 2025 steht fest.

Dieses Jahr befinden sich unter den über 200 Filmen, welche während der 10.-16. November zu verschiedenen Zeiten an diversen Standorten vorgeführt werden, unter anderem 4 Weltpremieren, 47 Deutschlandpremieren, aber auch 9 französischsprachige Filme aus dem frankophonen Raum.

Folgende Filme aus dem frankophonen Raum können Euch daher in ihrer Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln präsentiert werden:

Zion (Frankreich 2025, 99 Min., OmU)

Louise (Frankreich/Belgien 2025, 108 Min., OmU)

Des preuves d’amour (Frankreich 2025, 97 Min., OmU)

Alpha (Frankreich/Belgien 2025, 128 Min., OmU)

Un simple accident (Iran/Frankreich/Luxembourg 2025, 103 Min. Persisch OmU)

Oui (Frankreich/Zypern/Deutschland/Israel 2025, 150 Min., Hebräisch OmU)

Hola Frida (Frankreich/Kanada 2025, 82 Min. Übersetzung auf Deutsch)

Promis le ciel (Frankreich/Tunesien 2025, 95 Min., OmU engl.)

Anatomie d’une chute (Frankreich 2025, 150 Min. OmU)

Mehr Informationen zu den Spielzeiten und Standorten der Vorführungen sind im Programm auf der Website des Braunschweig International Film Festival auf zu finden.

Darüber hinaus stehen die 3 Filme "Zion", "Lousie" und "Promis le ciel" ebenfalls zur Auswahl für den Deutsch-Französischen Jugendpreis KINEMA:

Eine Jury aus sechs jungen deutschen und französischen Jugendlichen vergibt den Deutsch-Französischen Jugendpreis KINEMA für den besten französisch- oder deutschsprachigen Debüt- oder Zweitfilm. Das Land Niedersachsen, das Deutsch-Französische Jugendwerk, die Friedrich-Walz-Stiftung, das Institut français Deutschland, die Académie de Normandie und Kinema e.V. unterstützen den Wettbewerb, um den mit 2500 Euro dotierten Filmpreis.

Der Vorverkauf startet online am 30. Oktober 2025. Tickets findet ihr hier.

Neben dem Online-Vorverkauf könnt ihr eure Tickets vor dem Festival auch direkt vor Ort im Abspann des UNIVERSUM Filmtheaters, Neue Straße 8, erwerben – vom 30. Oktober 2025 bis 10.November 2025, täglich von 15:00 bis 19:00 Uhr (außer sonn- und feiertags).

Die verrückte Geschichte von Louise, die eines schönen Morgens in ihrem eigenen Auto gefangen ist und von Panikattacken überwältigt wird, sobald sie versucht aus zu steigen, und von Paul, der das Auto stiehlt und sie damit entführt. Er zwingt sie ihn ans Meer zu fahren, wo er etwas Dringendes zu erledigen hat und eine turbulente Reise beginnt.

 

Der Ciné-club francophone ist offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studenten). Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich!

Die Anmeldung für Externe erfolgt per Email an i.laval-speier@tu-braunschweig.de .
Die Anmeldung für TU-Studenten, HBK-Studenten und TU-Beschäftigte ist unter TU Connect bzw. StudIP möglich.
Mehr Informationen zu dem Programme finden Sie hier.

Der Veranstaltungsraum ist Raum BW 74.003 der TU Braunschweig.

 

Mit:  Marina Foïs, Benjamin Voisin, Jean-Charles Clichet

Regie: Didier Barcelo

Frankreich 2022, OmU (89 Min.), FSK: -

Trailer

Frankreich, 1947. Kurz nach der Befreiung arbeitet Madeleine - eine junge alleinerziehende Mutter mit einem Sohn aus einer Beziehung mit einem deutschen Offizier - in einem Hotel an der bretonischen Küste, wo niemand ihre Vergangenheit kennt. Als sie François begegnet, einem reichen und kultivierten Studenten, scheint ihre Begegnung vom Schicksal bestimmt. Für Madeleine ist es die Hoffnung auf einen Neuanfang. Doch nach und nach, während sich ihre Beziehung vertieft, entdeckt sie, dass nicht nur sie ein Geheimnis verbirgt.

Der Ciné-club francophone ist offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studenten), allerdings ist eine Anmeldung erforderlich!

Die Anmeldung für Externe erfolgt per Email an i.laval-speier@tu-braunschweig.de .
Die Anmeldung für TU-Studenten, HBK-Studenten und TU-Beschäftigte ist unter TU Connect bzw. StudIP möglich.

Der Veranstaltungsraum ist Raum BW 74.003 der TU Braunschweig.

Mit: Anaïs Demoustier, Vincent Lacoste, Morgan Bailey, Hélios Karyo, Josse Capet

Regie: Katell Quillévéré

Frankreich 2023, OmU (125 Min.), FSK: -

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Nach einer Übernachtfahrt von Marseille nach Paris wird eine junge Frau erdrosselt im Schlafwagen des Zuges auf gefunden. Die Ermittler nehmen die anderen fünf Mitreisenden ins Visier, bis jedoch auch diese nach und nach tot aufgefunden werden. Auch der junge Daniel und seine Freundin Bambi, die sich im Zug kennenlernten und ebenfalls in dem Abteil waren, geraten in Gefahr und sehen sich gezwungen den Fall schnellst möglich zu lösen, bevor sie dem Serienmörder als nächstes zu Opfer fallen.

Mit "Compartiments tueurs" kehrt der Ciné-club francophone des Sprachzentrum der TU Braunschweig endlich in das Wintersemester 2025/26 zurück! Es sind 4 ausgewählte französische Filme geplant, welche in ihrer Originalfassung und mit deutschen, englischen oder französischen Untertiteln aufgeführt werden. Mehr Informationen zu dem Programme finden Sie hier.

Der Ciné-club francophone ist offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studenten), allerdings ist eine Anmeldung erforderlich!

Die Anmeldung für Externe erfolgt per Email an i.laval-speier@tu-braunschweig.de .
Die Anmeldung für TU-Studenten, HBK-Studenten und TU-Beschäftigte ist unter TU Connect bzw. StudIP möglich.

Der Veranstaltungsraum ist Raum BW 74.003 der TU Braunschweig.

 

Mit: Simone Signoret, Yves Montand, Catherine Allegret

Regie: Costa-Gavras

Frankreich (1965), OmU (95 Min.), FSK: 16 J.

Dem arbeitslosen Alexandre bleiben zwei Monate, um seiner Frau zu beweisen, dass er sich um seine beiden kleinen Kinder kümmern und finanziell unabhängig sein kann. Das Problem: Das freundliche Start-up-Unternehmen The Box, das ihn auf Probe einstellen will, hat ein Dogma: „Keine Kinder!“, und Séverine, seine zukünftige Vorgesetzte, ist eine „Killerin“ mit eruptivem Charakter. Um die Stelle zu bekommen, muss Alexandre also lügen...

Regie: Bruno Podalydès
Frankreich 2020, OmUeng (92 Min)

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Im Rahmen des Ciné-club francophone zeigt das Sprachenzentrum der TU Braunschweig im Sommersemester in Zusammenarbeit mit Antenne Métropole (Hannover) und dem Institut français Paris vier ausgewählte Filme in der französischen Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln.
Der Ciné-club francophone ist für alle Niveaustufen geeignet (A1-C2) sowie offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studierende).

Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist erforderlich!
Für Externe per Mail an i.laval-speier(at)tu-braunschweig.de
und über TUconnect bzw. StudIP für TU Studierende, HBK-Studierende und TU-Beschäftigte

Mai 1940. Der Krieg eskaliert, die französische Armee bricht zusammen und die Deutschen werden bald in Paris sein. In der Regierung macht sich Panik breit und sie erwägt, die Niederlage zu akzeptieren. Ein Mann, Charles de Gaulle, der gerade zum General befördert wurde, will den Lauf der Geschichte ändern. Seine Frau, Yvonne de Gaulle, ist seine erste Unterstützung, aber die Ereignisse trennen sie sehr schnell.

Regie: Gabriel Le Bomin
Frankreich 2019, OmUeng+fr (108 Min)

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Im Rahmen des Ciné-club francophone zeigt das Sprachenzentrum der TU Braunschweig im Sommersemester in Zusammenarbeit mit Antenne Métropole (Hannover) und dem Institut français Paris vier ausgewählte Filme in der französischen Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln.
Der Ciné-club francophone ist für alle Niveaustufen geeignet (A1-C2) sowie offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studierende).

Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist erforderlich!
Für Externe per Mail an i.laval-speier(at)tu-braunschweig.de
und über TUconnect bzw. StudIP für TU Studierende, HBK-Studierende und TU-Beschäftigte

Nour wurde gerade als Krankenschwester in der Chemiefabrik eingestellt, in der ihr Vater arbeitet, der seit jeher Gewerkschaftsvertreter des Unternehmens ist. Während in der Fabrik eine Gesundheitskontrolle durchgeführt wird, stellt eine Journalistin Nachforschungen über die Abfallentsorgung an. Die beiden Frauen entdecken, dass die Fabrik Geheimnisse verbirgt. Zwischen Lügen, Manipulationen und verheimlichten Unfällen muss Nour sich entscheiden, ob sie schweigen oder ihren Vater verraten und die Wahrheit ans Licht bringen will.

Regie: Farid Bentoumi
Frankreich & Belgien 2020, OmUeng (88 Min)

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Im Rahmen des Ciné-club francophone zeigt das Sprachenzentrum der TU Braunschweig im Sommersemester in Zusammenarbeit mit Antenne Métropole und dem Institut français Paris vier ausgewählte Filme in der französischen Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln.
Der Ciné-club francophone ist für alle Niveaustufen geeignet (A1-C2) sowie offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studierende).

Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist erforderlich!
Für Externe per Mail an i.laval-speier(at)tu-braunschweig.de
und über TUconnect bzw. StudIP für TU Studierende, HBK-Studierende und TU-Beschäftigte

Muriel ist überglücklich, dass ihr Enkel Alex ein paar Tage bei ihr verbringt, bevor er nach Kanada zieht. Sein Verhalten machte sie stutzig und sie findet bald heraus, dass er sie angelogen hat. Alex bereitet sich auf ein anderes Leben vor. Muriel ist erschüttert und muss sehr schnell reagieren...

R: André Téchiné
Frankreich 2018, OmUeng+fr (103 Min)

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Im Rahmen des Ciné-club francophone zeigt das Sprachenzentrum der TU Braunschweig im Sommersemester in Zusammenarbeit mit Antenne Métropole (Hannover) und dem Institut français Paris vier ausgewählte Filme in der französischen Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln.
Der Ciné-club francophone ist für alle Niveaustufen geeignet (A1-C2) sowie offen und kostenfrei für alle Interessierten (auch Nicht-Studierende).

Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist erforderlich!
Für Externe per Mail an i.laval-speier(at)tu-braunschweig.de
und über TUconnect bzw. StudIP für TU Studierende, HBK-Studierende und TU-Beschäftigte

Auch dieses Jahr zeigt das FilmFest Braunschweig wieder einige Filme auf französisch. (Mehr Infos und das gesamte Programm gibt es unter https://www.filmfest-braunschweig.de/)

Wir haben eine Liste der französischsprachigen Filme für euch:

Amal ist Lehrerin an einem Gymnasium in Brüssel. Unermüdlich ermutigt sie ihre Schüler:innen, sich frei zu äußern und einander zu akzeptieren. Mit ihren mutigen Lehrmethoden und ihrem Enthusiasmus bringt sie aber die Leben ihrer Schüler:innen durcheinander. Einige sind empört, als sie Monia unterstützt, die verdächtigt wird, lesbisch zu sein. Dieses spannende Drama, in dem es um Mobbing in der Schule, Homosexualität und Religion geht, spielt in einem beängstigenden Klima.
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Die Jugendlichen Willy und Jojo sind beste Freunde; gegen die Langeweile pflegen sie ihre gemeinsame Leidenschaft für das Motocross. Jojo trainiert hart für die Meisterschaft, Willy hat den Tod des verstorbenen Vaters noch nicht überwunden. Eines Abends entdeckt er Jojos Geheimnis, was bei ihm gut aufgehoben ist, ihm jedoch in der Kleinstadt an der Loire zum Verhängnis wird. Ein Film über tiefe Freundschaft, Trauer, Wut und Homophobie im Umfeld des männlich dominierten Motocrosssports sowie die Suche nach dem eigenen Weg. Dem Regisseur, der selbst aus dieser Gegend kommt, ist mit seinen begabten Hauptdarstellern ein starker Debütfilm gelungen, der dieses Jahr in Cannes lief und vom Jerusalem Film Festival als bestes internationales Debüt ausgezeichnet wurde.
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Nach dem Tod seiner Zwillingsschwester bringt Gaspard, ein 25-jähriger Musiklehrer, mitten in den Sommerferien seine fünf ehemaligen besten Freund:innen in der verlassenen Schule seiner Kindheit zusammen. An diesem Ort voller Erinnerungen werden sie sich wieder näherkommen und untereinander helfen, obwohl die Geheimnisse nicht mehr lange gehütet werden können... Den beiden jungen Regisseuren ist ein wunderbarer Ensemblefilm gelungen, der voller Ungehorsam, Zauber, Freiheit und Hoffnung ist. Ihr Langfilmdebüt mit beeindruckendem Soundtrack von Kids Return und Mika lief 2024 auf dem Filmfestival in Tribeca.
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Die französische Schülerin Fanny aus Straßburg ist 17 Jahre alt und reist für einen Sprachaufenthalt nach Leipzig, wo sie ihre selbstbewusste Austauschpartnerin Lena kennenlernt. Die schüchterne Fanny wird unfreiwillig in deren Familienprobleme hineingezogen, denn die Mutter (Nina Hoss) versucht gerade, ihre unglückliche Trennung zu bewältigen. Für die beiden Austauschschülerinnen beginnt eine emotionale Reise, die von Sprachbarrieren und politische Spannungen geprägt ist, aber echte Verbindung geht weit über Worte hinaus… Gelungenes Porträt der heutigen europäischen Jugend, die gleichzeitig ängstlich und politisch, aber auch sensibel und stark ist.
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Getrieben von der permanenten Befriedigung der Lust auf neue Gegenstände ist nahezu jeder von uns umgeben von technischen Produkten, deren geplante Obsoleszenz zum regelmäßigen Nachkaufen nötigt. Am Beispiel französischer Initiativen zeigt dieser Film, dass weniger auch mehr sein kann, wie man mit selbst gebauten Windkraftanlagen, mehr Mechanik und weniger modernem Schnickschnack sein Leben vielleicht sogar erfüllter bestreiten kann. LOW-TECH zeigt einfache Lösungen und kollektive Arbeit an alternativen Konstruktionen. Die Dokumentation bietet kein Patentrezept für jede Konsumentscheidung, jedoch geben die vorbildlichen Akteur:innen visionäre Denkanstöße, die zum Umdenken inspirieren.
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Elsas Bruder ist vor drei Jahren während einer Weltraummission als Astronaut verschwunden. Darunter leidet die 23-Jährige sehr. Eigentlich wollte sie Comicautorin mit ihrem eigenen Atelier werden, aber nun arbeitet sie zur Überbrückung als Altenpflegerin. Alles ändert sich, als sie von Außerirdischen kontaktiert wird. Es gibt einen schrecklichen Preis zu zahlen, um den Bruder wiederzusehen…
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Eine sommerliche Hitzewelle bringt Marseille zum Kochen. Drei junge Freundinnen mischen sich von ihrem Balkon aus vergnügt in das Leben ihrer Nachbar:innen ein. Bis ein nächtlicher Drink in einer blutigen Angelegenheit endet. Dieser freche und provokante Ausflug ins Genrekino feierte seine Weltpremiere beim Filmfestival in Cannes 2024. Die als Schauspielerin bekannte Noémie Merlant (u.a. PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN) liefert mit THE BALCONETTES ihren zweiten Langspielfilm als Regisseurin. Ein feministisches „Knall-Bonbon“, bei dem sie das Drehbuch in Zusammenarbeit mit Céline Sciamma entwickelte. Eine „[…] schweißtreibende Mittsommer #MeToo Geistergeschichte.“ (Variety)

Die junge Vampirin Sasha unterscheidet sich stark von ihrer Familie. Während diese ohne Bedenken Menschen tötet, möchte Sasha niemandem schaden. Doch was, wenn nun ein lebensmüder Junge auftaucht, der beschlossen hat, seinem Leben ein Ende zu setzen? Dessen Plan: Sich von Sasha töten lassen, um ihr zu helfen und sein eigenes Leid zu beenden. Doch eine unerwartete Freundschaft durchkreuzt jenen Plan und lässt sie ihre Perspektiven von Leben und Tod überdenken. Bei den Filmfestspielen in Venedig gewann Ariane Louis-Seize mit ihrer schwarzen Komödie den GDA Director’s Award. Ihr Spielfilmregiedebüt präsentiert eine Mischung aus düsterem Humor und tiefgründiger Reflexion über den Wert des Lebens.
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Leslie (Mahamadou Sangaré) und Renard (Martin Jauvat), zwei junge Gammler aus einem Pariser Vorort, finden auf einer Baustelle der zukünftigen Metrolinie Grand Paris einen mysteriösen Gegenstand. Ist es ein Artefakt, ein antiker Talisman oder ein Relikt einer untergegangenen Zivilisation? Die beiden Freunde sind überzeugt, die Gans mit den goldenen Eiern gefunden zu haben, und stellen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Nachforschungen an, während sie eine verrückte Nacht in allen Ecken der Île de France verbringen.

R: Martin Jauvat
F, 2022,  80 Min
OmUeng

Die Reihe „Ciné-club francophone“ vom Sprachbereich Französisch ist für alle Sprachstufen (A1-C2) und für alle Interessentinnen und Interessenten (Studierende, Beschäftigte sowie Externe) gedacht, die die französische Sprache und Kultur auf diese informelle Weise näher kennen wollen

Anmeldungen: In Aura unter „Interkulturelles/Workshops und Events“:
Kostenfreie Anmeldung

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