CoCareLab

CoCareLab

Gemeinsam für eine nachhaltige Etablierung von digitalen Tools in der stationären Pflege

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Unsere Mission

1. Innovative Pflegetechnologie: Implementierung digitaler Assistenzsysteme für eine verbesserte Pflege

2. Bottom-up statt Top-down: Aktive Einbeziehung des Pflegepersonals, um Technologie an die realen Bedarfe anzupassen

3. Nachhaltiges Change-Management: Förderung effektiver Veränderungsprozesse durch den Einsatz bewährter digitaler Lösungen


Zahlen, Daten, Fakten

Projektlaufzeit
01.01.2025 - 31.12.2027
Gesamtbudget
~ 700.000 €
Förderprogramm
Soziale Innovation
Projektleitung
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Praxispartner
Haus St. Vinzenz (Bethanien gGmbH)

Projektteam

Unsere Partner

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
ostfalia
St. Vinzenz 

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Metropolregion


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Vom Lab in die Praxis

Begleiten Sie unsere Projektreise auf dem Weg zur nachhaltigen Digitalisierung.

2025

Januar

Projektstart und Kick-Off


Vorbereitungsphase

Analyse Status Quo, Bewerbungsprozess
Gründung Bewertungskomitee
2025

bis Ende des Jahres

2026/27


Umsetzungsphase

Durchführung der Testphase und Evaluation der digitalen Tools

Bewertungsphase

Wissenschaftliche und fachliche Veröffentlichung der Ergebnisse
2026/27


Blick in die Praxis

Außenaufnahme des Haus St. Vinzenz (Foto: Bernhard Janitschke)
»Viele digitale Tools für die pflegerische Versorgung werden ohne Kenntnisse der Pflegepraxis, der Pflegefachlichkeit und des Pflegeprozesses umgesetzt. Mir ist wichtig, dass wir in einem hoch partizipativen Verfahren, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis und ausgewählten Firmen, die digitale Tools für die Langzeitpflege auswählen, erproben und bezogen auf definierte Kriterien bewerten bzw. evaluieren. Die Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis können ihre Bedarfe für digitale Tools einbringen. Durch die Integration der ausgewählten Firmen werden die systematisch erhobenen Ergebnisse aus der Erprobung sofort an diese rückgemeldet, sodass sie die Chance haben, mit direkten Erkenntnissen aus der Praxis ihre digitalen Tools zu optimieren.
Es ist ein Projekt, das bottom-up statt top-down in den Vordergrund stellt, denn oft werden die digitalen Tools top-down ausgewählt, ohne die Praktikerinnen und Praktiker zu fragen. Wir möchten genau dies ändern und die Erfordernisse des Pflegeprozesses und damit der Pflegepraxis in den Vordergrund stellen.«
Prof. Dr. Martina Hasseler
Professorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaften

Ansprechpartnerin

Lina Brandt
Komm. Leiterin Gesundheitswirtschaft
Telefon +49 511 898586-194
lina.brandt[at]metropolregion.de
Lina Brandt (Foto: Marco Bühl)Lina Brandt (Foto: Marco Bühl)
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