Die Ansprüche an die Leistungen und Produkte im Gesundheitssektor verändern sich spürbar: Die Versorgung von morgen ist personalisiert, vorbeugend und auf Augenhöhe. Aufgrund ihrer wissenschaftlichen Qualität und wirtschaftlichen Bedeutung im Gebiet der Metropolregion spielt die Gesundheitswirtschaft auch für uns eine wichtige Rolle. Die Digitalisierung wird dabei zum Innovationstreiber. Datenbasierte Medizin und fortschrittliche Gesundheitsdienstleistungen bieten Potenzial für neue Geschäftsmodelle.
Was hat Luftfahrt mit Zahnmedizin zu tun? Welche Verbindung besteht zwischen Sozialwissenschaften und Implantologie? Und wie kommen Maschinenbau, Elek...
22. September, 17:00 - 18:00Sie wollen wissen, welche Themen und Fragen die Pflege und Gesundheitswirtschaft aktuell bewegen? Dann verpassen Sie nicht unseren HealthSummit am 10....
10. November, 15:00 - 21:00 at in der MetropolregionFachbeirat &
Lenkungskreis
Karriere
Medizintechnik
Die Medizintechnik entwickelt und fertigt Produkte, Geräte und Verfahren zur Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten. Mit dem Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE) wurde Hannover Standort kooperativer Exzellenzforschung in diesem Bereich. Die Schwerpunkte liegen in der Entwicklung von kardiovaskularen, audio-neurologischen, muskuloskelettalen und dentalen Implantaten. Träger sind die Medizinische Hochschule Hannover, die Leibniz Universität Hannover, die Stiftung Tierärztliche Hochschule und das Laser-Zentrum.
eHealth
Das Thema eHealth bietet eine große Chance, die Metropolregion als Impulsgeberin und Vorreiterin von technologischen Entwicklungen in der Gesundheitswirtschaft zu etablieren.
Sprechstunde per Telemedizin, elektronische Patientenakte, Roboter in der Pflege, Einarbeitung durch Augmented Reality, personalisierte Medikationen, Entscheidungsunterstützung durch künstliche Intelligenz – neue Informations- und Kommunikationstechnologien kommen bereits zum Einsatz oder stehen in den Startlöchern. Das niedersächsische eHealth-Zentrum an den Standorten Hannover, Braunschweig und Göttingen baut ein stabiles Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Versorgung auf, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben und innovative Versorgungsmodelle zu entwickeln.
Life Science
Life Science verknüpft als interdisziplinäre Forschungsrichtung Biotechnologie, Medizintechnik und Pharmazie und entwickelt neue Produkte oder Verfahren für die pharmazeutische und chemische Industrie. An den Standorten Hannover, Braunschweig und Göttingen befassen sich rund 150 Unternehmen und Start-up-Zentren mit diesem Schwerpunkt, Hochschul- und Forschungseinrichtungen sind weitere wichtige Kompetenzträger in unserer Metropolregion.
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Als Trägerin der Entwicklungsplattform Innovative Pflege "InCa 4D" setzen wir auf die Vernetzung von Pflegefachkräften, Wissenschaft, Wirtschaft und Anwendern, um innovative technologische Lösungen aus der Pflege für die Pflege zu entwickeln, erproben und in die Praxis zu bringen.
mehr erfahrenIm Projekt „DigiCare Robo – Robotik in der Pflegepraxis“ werden im Rahmen von InCa 4D Anwendungen auf dem humanoiden Roboter „Cruzr“ entwickelt werden, um die Pflege zu entlasten. Die Anwendungen orientieren sich dabei eng an den tatsächlichen Bedarfen in Versorgungseinrichtungen. Mit der Patienten- und Pflegefachkraftorientierung können die Bedarfe erkannt und bei der technischen Umsetzung der digitalen Lösung direkt einbezogen werden.
Ab dem 4. November heißt es wieder: Hack for Health – der Hack der Metropolregion geht in die nächste Runde – diesmal im hybriden Format! Im Open Innovation Ansatz werden Prototypen, Apps und Anwendungen für die Gesundheits- und Pflegeversorgung von heute und morgen entwickelt, von Mentor*innen begleitet und am Ende von einer hochkarätigen Jury bewertet. Der Health Hack bietet allen Interessierten die Chance, ihre Ideen und Kompetenzen einzubringen.
mehr erfahrenPandemien sind nicht erst seit COVID-19 Bestandteil unseres Lebens und treten in immer geringeren Abständen auf. Unsere Erfahrungen mit der ersten globalen Pandemie in diesem Ausmaß haben deutlich gemacht, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. Seit Beginn der Pandemie bewiesen hier in Niedersachsen zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen ihre Forschungsstärke in vom Land, Bund und EU-geförderten Corona-Projekten – das können wir aber noch besser. Und zwar gemeinsam. Dieser Herausforderung nimmt sich PaPräKa an, mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Präventivmaßnahmen gegen Pandemien zu schärfen, die relevanten Akteure zusammen zu bringen und in ihrer Arbeit zu unterstützen.
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10. November, 15:00 - 21:00 at in der Metropolregion
Wohlfahrtseinrichtungen, Life Science, Medizintechnik - die Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion.