Was Kommunalpolitik für mehr E-Mobilität tun kann

Veröffentlicht: 8. Februar 2017

Niedersächsische Klimaschutz- und  Energieagentur mit neuem Angebot

Hannover 7.2.2017.- Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen hat ein neues, für die Kommunalpolitik zugeschnittenes Vortragsangebot entwickelt: „Energiewende kommunal“. Die Fachvorträge vermitteln in ca. 30 bis 45 Minuten sehr konkrete, praktisch umsetzbare Informationen und Handlungsempfehlungen zum kommunalen Klimaschutz.

Sechs Themenfelder

Kommunales Energiemanagement – Voraussetzung für den sparsamen Umgang mit Haushaltsmitteln?
Fördermöglichkeiten für den kommunalen Klimaschutz – die Kommunalrichtlinie und die energetische Stadtsanierung
Wozu ein kommunales Klimaschutzkonzept? Möglichkeiten, Kosten und Aufwand
Entwicklung eines energiepolitischen Leitbildes – was steht drin und wie geht’s?
Erneuerbare Energien – kommunalpolitische Gestaltungsmöglichkeiten
Elektromobilität lokal umsetzen - was Kommunen tun können

Elektromobilität - ein kommunales Thema

Das Thema Elektromobilität wird in Kooperation mit der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg angeboten. Die Metropolregion besitzt bei der Entwicklung und Umsetzung von lokalen Maßnahmen zur Förderung des Einsatzes von E-Fahrzeugen eine hohe Kompetenz. Sie betreibt die Flotte electric mit rund 200 E-Fahrzeugen und hat Rahmenbedingungen für E-Fahrzeuge geschaffen, die deutlich besser sind als in den meisten anderen Regionen Deutschlands. Die Vorträge werden vom Geschäftsführer Raimund Nowak gehalten. Er verfügt über große Erfahrungen sowohl im Bereich der Elektromobilität als auch in der kommunalen Verwaltung und Politik.

Einfach buchen – kostenfrei  - weitere Optionen

Die Vorträge können kostenfrei  bei der  Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH, Ruth Drügemöller, Osterstraße 60, 30159 Hannover, Telefon: 0511 897039-27, info@klimaschutz-niedersachsen.de www.klimaschutz-niedersachsen.de, gebucht werden.
Für den Vortrag zur Elektromobilität kann man sich auch direkt an die Metropolregion wenden.

metropolregion.de | 0511/89868510 / raimund.nowak@metropolregion.de

Download Vortragsangebot: Elektromobilität lokal umsetzen

Livecams zeigen Wetter-und Besuchersituation in Braunlage

BRAUNLAGE, 4. Januar 2017.- Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg reicht von der norddeutschen Tiefebene bis zum Harz. Die höchste Mitgliedsstadt ist Braunlage. Natürlich freut man sich dort über Schnee und auf viele Wintersportler. Wie es dort ausschaut, kann man live auf der Webcam sehen. Bei der Stadtverwaltung Braunlage ist übrigens bereits seit drei Jahren ein Volkswagen e-up! der Flotte electric der Metropolregion im Einsatz. Wir sind sicher: Er kommt auch gut durch den Schnee.

» zu den Webcams

Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover – Stöcken Leitwerk für leichte E-Fahrzeuge

HANNOVER.– Wie verschiedene Medien berichten, haben das Management und der Betriebsrat von Volkswagen Nutzfahrzeuge Vereinbarungen über die künftige Entwicklung des Unternehmens getroffen. Dazu gehört das Ziel, das Werk in Hannover- Stöcken zum Leitwerk für leichte Elektro-Nutzfahrzeuge auszubauen.

Nutzfahrzeuge mit E-Antrieb ein stark wachsender Markt

Angesichts des Volumens im innerstädtischen Lieferverkehr und eines gewachsenen Bewusstseins für die Schadstoffbelastung der Luft in den Ballungsräumen ist mit einer starken Nachfrage nach lokal emissionsfreien leichten Nutzfahrzeugen zu rechnen. Für große Aufmerksamkeit hat in diesem Jahr der von der Deutschen Post eingesetzte Street-Scooter gesorgt, der von der gleichnamigen Firma aus Aachen produziert wird. Auch im Handwerkerbereich ist ein größeres Interesse an vollelektrischen leichten Nutzfahrzeugen vorhanden. Hier ist das Modellangebot derzeit noch sehr ausbaufähig. Dominiert wird dieses Segment derzeit von dem Renault Kangoo Z.E. und dem Nissan EV 200, die allerdings in diesem Jahr in Deutschland zusammen nur rund 350 Fahrzeuge neu zugelassen haben. Diese niedrigen Zahlen stehen im krassen Gegensatz zu Frankreich, wo rund 3.500 neue elektrische Kangoos und Nissan EV 200 wohl verkauft wurden.

Was hat Volkswagen Nutzfahrzeuge elektrisch zu bieten

Als Serienfahrzeug bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge derzeit den e-load up an. 25 dieser Zweisitzer-Version des Volkswagen e-up! sind in der Flotte electric in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg in kommunalen Fuhrparks im Einsatz. Die Erfahrungen zur Einsatzfähigkeit sind durchweg positiv. Das Modell Caddy wurde Anfang des Jahrzehnts als Vorserienfahrzeug gebaut, dann aber auf eine Serienfertigung verzichtet. Das österreichische Unternehmen » Kreisel hat im Jahr 2014 eine Variante des Caddy mit einer 60 kWh Batterie gefertigt. Dieses Batterievolumen garantiert eine Reichweite von rund 300 km. Im nächsten Jahr wird Volkswagen Nutzfahrzeuge voraussichtlich den CRAFTER in einer begrenzten Stückzahl mit einem Elektromotor ausstatten.

Übergabe der Volkswagen e-load up an die Flotte electric

Nutzfahrzeuge-VWN e.load up

Information

Volkswagen Nutzfahrzeuge trägt in der Volkswagen AG als eigene Marke die Verantwortung für die Produktion von Nutzfahrzeugen. Die Modellpalette umfasst heute neben Kleintransportern der Marke VW die Lastkraftwagen der Marken MAN und Scania. Die Flotte electric wird betrieben vom Verein Kommunen in der Metropolregion und umfasst derzeit rund 200 E-Fahrzeuge: »metropolregion.de/electric

Metropolregion stellt Fahrzeug der Flotte electric zur Verfügung

HANNOVER/NORTHEIM, 8. Oktober 2016.- In den nächsten sechs Wochen ist der » Regionale Erzeugerverband Südniedersachsen mit einem Lieferfahrzeug aus der Flotte electric der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg unterwegs. Geschäftsführer Raimund Nowak: „Elektromobilität und die Vermarktung regionaler Produkte passen ideal zusammen. Fahrstrom kann vor Ort umweltfreundlich produziert werden. Die lokal emissionsfreie Mobilität unterstützt die Vorteile der transportierten Ware.“

Dem Erzeugerverband gehören Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe mit Direktvermarktung aus den Landkreisen Northeim, Holzminden, Göttingen und dem Landkreis Goslar an. Den Renault Kangoo Z.E. nahmen der Sprecher des Erzeugerverbandes, Siegfried Kappey und seine Stellvertreterin Christiane Teerling entgegen. Sabine Flores, Geschäftsführerin der Kommunen in der Metropolregion e.V., will zeigen, dass Elektrofahrzeuge auch im ländlichen Raum alltagstauglich sind.

Regionaler Erzeugerverband

Weitere Informationen gibt es beim Siegfried Kappey unter der Telefonnummer 05561.97 16 73 oder per E-Mail an kappey@einbeckersenf.de oder auf Facebook @KostbaresSudniedersachsen

Die Community des leichten E-Fahrzeuges von RENAULT trifft sich am Rhein

HANNOVER, 10. August 2016.– Der Renault TWIZY gehört zu den Elektrofahrzeugen mit hohem Sympathiewert und besonderem Nutzen für den urbanen Verkehr. Wie alle Elektroautos fährt der TWIZY geräuscharm und belastet die Luft nicht mit Schadstoffen. Durch seine geringe Größe beansprucht er nur wenig des kostbaren Stadtraums. Der Zweisitzer - rechtlich ein Quad - bereitet enormen Fahrspaß und wird von vielen Nutzern heiß geliebt.

An diesem Wochenende trifft sich die TWIZY-Community zu ihrem zweiten Bundestreffen in der nahe der Stadt Köln gelegenen Stadt Lohmar. Natürlich ist auch ein TWIZY-Korso in die Rheinmetropole geplant. Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hat das letztjährige Treffen in Rinteln (Weser) unterstützt und ist auch diesmal mit dabei. Ein Sonder-TWIZY mit Gepäckkiste aus der Flotte electric ist vor Ort. Sabine Flores, wird diesen mit einem Branding des spanischen Herstellerortes versehenen TWIZY steuern. Zudem wird sie auf der Veranstaltung die Kooperation der Metropolregion mit der Stadt Valladolid vorstellen und zu einer Reise in die Heimatstadt des TWIZY einladen. In der 250.000 Einwohnerstadt nördlich von Madrid fertigt Renault das leichte Elektrofahrzeug. Raimund Nowak stellt der TWIZY-Community seine Vorschläge für einen Durchbruch bei der Elektromobilität vor und seine Kritik anbringen, dass der TWIZY von der Förderung im Rahmen der Kaufprämie für Elektroautos ausgeschlossen ist.

Die Metropolregion hat den Organisator des Bundestwizytreffens, Otto Schönbach, bei der Vorbereitung des Treffens unterstützt. Gleiches gilt für die Metropolregion München sowie die Region Köln/Bonn. Raimund Nowak weist auf die deutlich gestiegene Resonanz der Veranstaltung hin. So werde der Parlamentarische Staatssekretär des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums, Horst Becker, die Eröffnung vornehmen. Mit dem Schweizer Louis Palmer und dem Bäcker Roland Schüren kommen weitere herausragende Aktivisten der Elektromobilität zu der nicht kommerziellen Veranstaltung an den Rhein. Otto Schönbach und sein Team haben eine hervorragende Arbeit geleistet.

Otto Schönbach erwartet rund 100 TWIZYs und eine zusätzliche Zahl weiterer Elektrofahrzeuge.

» zum aktuellen Programm des Bundestwizytreffens

Metropolregion informiert über Elektroautos

HANNOVER, 31. Juli 2016.- Das zuständige Bundesamt (Bafa) hat die Zahl der Anträge auf Förderung des Kaufs eine Elektroautos (Umweltbonus) vorgelegt. Danach liegen derzeit 1.007 Anträge auf jeweils 2.000 Euro für den Kauf eines vollelektrischen Fahrzeuges und 516 Anträge für 1.500 Euro für die Anschaffung von Hybridfahrzeugen vor. Von den bereitgestellten 300 Millionen Euro sind demnach in den ersten beiden Monaten rund kaum 1% der Fördersumme beansprucht worden. Rund 10% der Anträge kommen aus Niedersachsen. Das Interesse konzentriert sich stark im Süden Deutschlands. In den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sowie in den ostdeutschen Ländern herrscht die geringste Nachfrage.

Raimund Nowak, Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg bewertet die Zahlen des Bafa: „Die Ursache für die geringe Nachfrage liegt in erster Linie beim Angebot. Wichtige Modelle wie der Volkswagen e-up und der elektrische Smart von Daimler sind erst wieder zum Jahresende käuflich. Viele Hersteller haben ihre eigenen Rabattaktionen nach Einführung der Kaufprämie im Juni 2016 reduziert. So kommen die Preisvorteile beim Kunden nur im geringen Umfang an. Statt eine Offensive für Elektroautos zu starten haben fast alle Hersteller ihr Werbeetat für Elektromobilität reduziert. Damit der Markt endlich Fahrt aufnimmt müssen die Hersteller ihr defensives Verhalten ändern. Dazu gehört auch der Aufbau von Lademöglichkeiten bei allen Autohäusern."

Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg zählt zu den Regionen in Deutschland mit den besten Rahmenbedingungen für Elektroautos. Dies gilt für die Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum und die Nutzung der Vorteile des Elektromobilitätsgesetzes. Nirgendwo in Deutschland haben so viele Städte die Parkgebührenbefreiung für Elektroautos umgesetzt.

Die Metropolregion will mehr dafür tun, dass die Kaufprämie ein Erfolg wird. Auf ihrer Website metropolregion.de/electric informiert sie über das Fahrzeugangebot, über Standorte und Anbieter von Ladetechnik und empfiehlt Autohäuser, die sich besonders für den Verkauf von Elektroautos engagieren. Als Betreiber einer Flotte von rund 200 Elektrofahrzeugen baut die Metropolregion auf einen großen Erfahrungsschatz.

[button link="https://amt-electric.blogspot.de" color="green" newwindow="yes"] "KEIN INTERESSE AN SAUBEREN AUTOS?" - Anmerkung von Raimund Nowak zum Status der Kaufpreisprämie[/button]

Volkswagen e-up! der Flotte electric im Fuhrpark der Stadt

HOLZMINDEN, 26. Juli 2016.- Die Stadtverwaltung Holzminden wird elektromobil. Heute nahm Bürgermeister Jürgen Daul einen vollelektrischen Volkswagen e-up! von der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg entgegen. Die Stadtverwaltung hat das vollelektrische Fahrzeug als Rückläufer eines Modellversuchs erworben und will vom reichhaltigen Erfahrungsschatz der Metropolregion profitieren. Deshalb bleibt das Fahrzeug weiterhin Teil der rund 200 Elektrofahrzeuge umfassenden Flotte electric der Metropolregion. Am heutigen Übergabetermin nahmen seitens der Metropolregion der Geschäftsführer der Metropolregion GmbH, Raimund Nowak, und die Geschäftsführerin des Vereins Kommunen, Sabine Flores, teil. Bürgermeister Daul hatte Detlef Schuster von der Stadtverwaltung an seiner Seite. Die Stadt wird eigenerzeugten Fahrstrom nutzen und den e-up! hauptsächlich im innerstädtischen Bereich einsetzen. Am Eingang zur Fußgängerzone steht gut platziert eine Ladesäule der Stadtwerke Holzminden (Hintere Straße, 2x Typ 2 mit 22 kW, rund um die Uhr mit Ladekarte nutzbar).

Valladolid – Hannover 19.07.2016.- Die Stadt Valladolid zählt zu den aktivsten E-Mobilitätsstädten in Spanien.  Der Oberbürgermeister Óscar Puente und der Wirtschaftsdezernent Antonio Gato haben am gestrigen Dienstag die Erweiterung der e-Flotte vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Veris Hybridbusse von Vectia, die ab sofort im Linienverkehr eingesetzt werden und zwei vollelektrische Renault ZOE für den städtischen Fuhrpark. Der Kauf der vier Fahrzeuge wurde im Rahmen der Maßnahmen für nachhaltige Mobilität von REMOURBAN, einem EU-Projekt mit Förderung aus Horizon 2020. Die Stadt Valladolid nimmt über die städtische Agentur "Agencia de Innovación y Desarrollo Económico" als Verbundpartner an dem Projekt teil. Die 300.000-Einwohner Stadt nördlich von Madrid kooperiert mit der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg bei der Entwicklung der Elektromobilität.

» weitere Informationen

Metropolregion lädt zur Konferenz am 28. Juni 2016 nach Hameln ein

HANNOVER / HAMELN, 22. Juni 2016.- Gemeinden, Städte und Landkreise und deren Betriebe spielen bei der Entwicklung der Elektromobilität eine entscheidende Rolle. Was Kommunen schon heute leisten können, wurde in den vergangenen drei Jahren beispielhaft in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg erprobt. Mit Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur wurde im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität eines der herausragenden Projekte der Forschungs- und Entwicklungsinitiative der Bundesregierung realisiert. In über 80 Kommunen und kommunalen Betrieben waren 200 Elektrofahrzeuge u.a. von Volkswagen, Renault, Iseki rund 1,5 Millionen Kilometer unterwegs.

Im Gebiet der Metropolregion wurden gute Rahmenbedingungen für zukunftsfähige Mobilität geschaffen. Nirgendwo in Deutschland finden sie eine Metropolregion mit einer so hohen Elektrofahrzeugdichte in kommunalen Verwaltungen und Betrieben, eine so große Zahl öffentlich zugänglicher Stromtankstellen und eine so ausgeprägte Bereitschaft, die Möglichkeiten des Elektromobilitätsgesetzes umzusetzen.

Am 22. Juni 2016 werden die Projektergebnisse vorgestellt und Handlungsempfehlungen zur Diskussion gestellt. Die Metropolregion stellt ihr künftiges Engagement in der Elektromobilität vor. Zur Veranstaltung haben sich bisher rund 120 Vertreter von Kommunen und Unternehmensvertreter aus dem Bereich der Elektromobilität angemeldet.

Fahrzeuge der von der Metropolregion betriebenen Flotte electric, sowie elektrische Lastenfahrräder und Motorräder, Ladesäulen und andere Produkte rund um die Elektromobilität werden in Hameln ausgestellt. Veranstaltungsort ist das Weserbergland-Zentrum.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. »Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.


Kontakt:
Raimund Nowak
Geschäftsführer
Metropolregion GmbH
T. +49 511.89 85 86-10
raimund.nowak@metropolregion.de

Sabine Flores
Geschäftsführerin
Kommunen in der Metropolregion e.V.
Leitung Kommunen für Elektromobilität/Amt electric
T. +49 511.89 85 86-11
sabine.flores@metropolregion.de

Energiesparmesse Weserbergland Holzminden | Grüner Esel Hardegsen

HANNOVER, 20.05.2016. An diesem Wochenende ist die Metropolregion auf zwei Veranstaltungen in Südniedersachsen aktiv. Auf der am 21. und 22.5. laufenden Energiesparmesse Weserbergland informiert die Metropolregion über die Erfahrungen im Einsatz von Elektrofahrzeugen in Fuhrparks und gibt Anregungen zum Aufbau einer sinnvollen Ladeinfrastruktur. Thematisiert werden auf dieser vom Umweltministerium geförderten Regionalmesse auch die energiepolitischen Aspekte der Elektromobilität. Auf dem von der Metropolregion organisierten Stand wird auch eine Gruppe von privaten Elektroautonutzern aus der Region über die Alltagstauglichkeit der Fahrzeuge informieren. Um 14 Uhr wird Raimund Nowak, Geschäftsführer der Metropolregion einen Vortrag über die Marktentwicklung bei Elektrofahrzeugen halten und dabei auch auf die Kaufpreisprämie eingehen. Auf der Energiesparmesse sind rund 100 Aussteller vertreten. Diese Veranstaltung zählt zu den interessantesten und umsatzstärksten Energiemessen in Südniedersachsen, Nordhessen und den angrenzenden Landesteilen von Nordrhein-Westfalen.

Am 22.Mai veranstaltet die Stadt Hardegsen in Kooperation mit den örtlichen Energieakteuren den ersten Hardegser Energietag "Grüner Esel" auf dem Gelände des Energiezentrums "Alte Zementfabrik". Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Produkte und acht Energie-Stationen öffnen ihre Türen. Zudem erwartet Sie ein spannendes Begleitprogramm mit E-Moto-Cross-Shows, Bühnenprogramm und Kinder-Energie-Erlebnis-Straße. Eröffnet wird die Veranstaltung vom niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel. Die Metropolregion wird dort mit einem Informationsstand vertreten sein und auch über aktuelle Förderprogramme informieren. Im südniedersächsischen Raum sind in mehreren Kommunen E-Fahrzeuge der Flotte electric unterwegs.

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