Peter, ein in Paris lebender englischer Diplomat vermutet, dass seine Frau Margaret ihn hintergeht und engagiert einen Privatdetektiv. Schnell findet dieser heraus, dass Margaret ein Apartment gemietet hat und dort ihre Nachmittage verbringt. Eines Tages geht Peter in die Wohnung und erwischt seine Frau nackt im Bett - mit einem Schimpansen. Zuerst ist er fassungslos, dann gibt er sich versöhnlich und schlägt vor, den Affen Max mit in die eheliche Wohnung zu nehmen.
Ein Film mit Charlotte Rampling, Anthony Higgins, Bernard-Pierre Donnadieu, Victoria Abril u.a.

Zehn Jahre nach seinem Skandalfilm Ai No Korīda (Im Reich der Sinne, 1976) legte der japanische Regisseur Nagisa Oshima diese surreale Ehe-und Salonkomödie vor, die an die späten Filme Luis Buñuels anknüpft. Das Skript stammt von Jean-Claude Carrière, der auch das Drehbuch zu Le charme discret de la bourgeoisie (Der diskrete Charme der Bourgeoisie, 1972) verfasste. Das Buch zu Max mon amour hielt Charlotte Rampling für "das beste, das ich gelesen habe". (Berlinale)

R: Nagisa Oshima
F/USA, 1986, OmU (97 Min)

Trailer

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