Bist du bereit, die Gesundheits- und Pflegebranche mit deinen Ideen zu revolutionieren? Dann markiere dir den 28. und 29. März 2025 in deinem Kalender! Bei unserem Hackathon in Braunschweig hast du die Chance, gemeinsam mit anderen kreativen Köpfen innovative Prototypen, Apps und Anwendungen zu entwickeln. Egal, ob du eine eigene Idee hast oder einem Team beitreten möchtest – du wirst von erfahrenen Mentor*innen unterstützt und kannst dein Projekt vor einer hochkarätigen Jury präsentieren.
Sei dabei und gestalte die Zukunft der Gesundheitsversorgung mit!
Weitere Infos folgen bald – stay tuned!
Jetzt schon gespannt? Trage dir den Termin ein und folge uns auf Social Media für Updates!
Aktuelles
Partner*innen und Unterstützer*innen 2024
HealthHacks im Rückblick
Kreiert erfolgversprechende VR/AR-Simulationen, mit denen ihr z.B. das Leben von Patient*innen, Heimbewohner*innen oder Fachkräften in der Gesundheits- und Pflegeversorgung besser macht.
Macht mit euren Ideen den Unterschied und löst konkrete Probleme der Gesundheitsversorgung. Verbessert mit euren Hacks die Pflege und unterstützt damit Pflegefachkräfte und Patient*innen in ihrem Alltag, z.B. in Form eines digitalen Pflegetools.
Das können etwa Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGas) oder Digitale Pflegeanwendungen (DiPas) sein.
Gut leben in den eigenen vier Wänden – öffnet mit euren Projekten neue Perspektiven, die die gesundheitliche Selbstversorgung im eigenen Zuhause stärken und ermöglicht dadurch ein selbstständiges und würdevolles Leben für Menschen im hohen Alter und/oder mit Handicap.
Entwickelt Anwendungen, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz z.B. medizinische Behandlungen und Therapien verbessern.
Arbeitet an der intelligenten Verknüpfung verschiedener Datenquellen und entwickelt beispielsweise Prognosetools im Bereich Krankheitsfrüherkennung.
Entwickelt z.B. Sensorik-Chips zur Überwachung von medizinischen Parametern oder für die Anwendung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung.
Ihr seid gefragt, um mit euren Robotik-Lösungen beispielsweise medizinischem Fachpersonal oder Patient*innen smarte Werkzeuge an die Hand zu geben.
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Jennifer Bullert
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart