Französische Präsidentschaftswahlen am 10. April – Wahlbüro in Hannover

Veröffentlicht: 17. März 2022

Am 10. April 2022 findet die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen statt. Die Antenne Métropole betreibt erstmalig, in Kooperation mit der französischen Botschaft, das Wahllokal im Kindergarten „Die kleinen Gallier“ in Döhren (Peiner Straße 30, 30519 Hannover). Von 8.00 bis 19.00 Uhr sind alle in Niedersachsen lebende Französinnen und Franzosen herzlich eingeladen ihr Wahlrecht auszuüben und die französische Demokratie aktiv mitzugestalten.

Am 08. März 2022 hat die französische Botschafterin, Frau Anne-Marie Descôtes, das Wahllokal persönlich besichtigt. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay freut sich über die Einrichtung in Hannover und appelliert an alle Französinnen und Franzosen in Niedersachsen: „Dank dem Honorarkonsulat und der Antenne Métropole wird es für französische Bürger*innen in Niedersachsen möglich sein, in Hannover zu wählen. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihr Wahlrecht auszuüben und natürlich an der Demokratie mitzuwirken.“

Da nicht davon auszugehen ist, dass einer der Kandidat*innen die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht, findet am 24. April 2022 der zweite Wahlgang (Stichwahl) statt.

Der Roman Aigre-Doux von Wilfried N’Sondé wurde 2021 zum Gewinner des Prix des lycéens allemands gekürt. Im Rahmen seiner Autorenreise konnten um die 25 Schüler:innen des Gymnasiums St.Ursula-Schule den Autor nun sogar persönlich treffen.

Die Schüler:innen hatten viele Fragen und es entstand eine rege Diskussion über Identität, die Grenzen von Sprache, Vorurteile und die Auswirkungen der Frage „Woher kommst du?“.

Um Vorurteile überwinden zu können müsse man sich bewusst werden, dass man auch selber welche hat. Es sei wichtig sich die Zeit zu nehmen einander wirklich zuzuhören und seinen Gegenüber als die Person wahrzunehmen die sie wirklich ist.

Der Autor machte den Zuhörenden während des Gesprächs, das komplett auf Französisch verlief, Mut ihren eigenen Weg zu gehen und bestärkte sie darin, dass sie selbst ein besseres Miteinander gestalten können.

Zum Abschluss der Veranstaltung hat der Autor auf Wunsch noch das Ende des Romans vorgelesen.

Am 8. März 2022 besuchte die Botschafterin die Volkwagen AG, den französischen Kindergarten „les petits Gaulois“ und nahm an einer Podiumsdiskussion zur Parité–Gesetzt im niedersächsischen Landtag teil.

Die Französische Botschafterin, Anne-Marie Descôtes, tauschte sich am Stammsitz der Volkswagen Ag in Wolfsburg mit Ralf Brandstätter, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Pkw und Mitglied des Vorstands über die geo- und klimapolitischen sowie die technologischen Herausforderungen der Automobilindustrie und Industriestandort Europa aus.

Am Nachmittag besuchte die Botschafterin den Kindergarten und Krippe „die Kleine Gallier“ in Hannover -Döhren und ehrte über 25 Jahre Engagement für das Früh Erlernen der französischen Sprache, eine einzigartige Initiative in der Metropolregion und Niedersachsen. Der Kindergarten wird auch Wahlbüro für die französische Präsidentschaft- und Parlamentswahlen im April und Juni 2022 sein.

Am Abend nahmen die französische Botschafterin, Anne-Marie Descôtes, die Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Daniela Behrens, sowie Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen Landesfrauenrat auf Einladung der Landtagspräsidentin Gabriella Andretta an der Diskussion unter dem Titel „Frauen in die Parlamente! Parité ist das Ziel“ teil. Das französische Beispiel wurde hervorgehoben, da es in Frankreich seit Anfang der 2000er Jahre ein Gesetz zur Parität gibt. Auch im Rahmen der französischen EU -Ratspräsidentschaft setzt sich Frankreich für mehr Geleichstellung ein. Etwa 120 Frauen aus der Politik und Frauenorganisationen, aber auch Universitäten, Wirtschaft und der Verwaltung in ganz Niedersachsen nahmen an der Veranstaltung teil.

Letzten Monat feierte die Life Science Factory in Göttingen ihre Eröffnung, das “Grand Opening” ist für den 27. April 2022 geplant. Wir haben nachgefragt bei Irina Reimer, Program Director der Life Science Factory: Wie war die Resonanz? Wie sieht das Angebot für StartUps aus? Wo soll es hingehen und welche Erfolgsstory kann bereits erzählt werden?

GesundheIT: Über die Life Science Factory: Was beinhaltet Ihr Angebot für Startups?

Irina Reimer: Die Life Science Factory unterstützt gründungswillige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie junge Firmen bei ihren ersten Schritten außerhalb akademischer Institutionen. Auf 3.300 Quadratmetern finden sich auf vier Etagen modernste und vollausgestattete Labore, eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungs-Räumlichkeiten. Startups können bei uns innerhalb von 48 Stunden mit ihren Projekten starten. Sowohl in der Größe als auch in der Ausstattung sind die Labore hochflexibel und modular auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter anpassbar und können auch mit dem Startup mitwachsen, wenn mehr Platz benötigt wird. Diese bedarfsgerechte Infrastruktur ist eingebettet in eine umfangreiche Programmatik, die es den Gründenden ermöglicht, sich innerhalb der Community auszutauschen und von einem Netzwerk wertvoller Kontakte zu profitieren. Fester Bestandteil darin ist ein regelmäßiges Veranstaltungs-, Beratungs- und Workshop-Angebot, das Herausforderungen und Hilfestellungen speziell im Life Science Gründungsumfeld adressiert.

GesundheIT: Sie feierten kürzlich die Eröffnung im Sartorius Quartier: Wie war die Resonanz?

Irina Reimer: Großartig! Wir sind alle begeistert von der großen Resonanz, die uns nach der Eröffnung der Life Science Factory noch immer von Life Science Enthusiasten aus der ganzen Welt erreicht. Die Eröffnung war als digitales Soft Opening angelegt und anschließend fand unser 3. Life Science Start-up Day statt. Insgesamt waren rund 650 Teilnehmer*innen online dabei. Impressionen können auch noch gerne hier eingesehen werden: https://lnkd.in/gHWUJFmD. Jetzt freuen wir uns aber auch bereits auf das “Grand Opening”, geplant für den 27. April 2022, an dem  sich hoffentlich alle auch vor Ort von den Räumlichkeiten und dem Konzept überzeugen können.

GesundheIT: Wie sieht Ihre Strategie für die nächsten 10 Jahre aus? Wo soll es noch hingehen?

Irina Reimer: Die Strategie der Life Science Factory zielt darauf ab, Gründende im Life Science Bereich langfristig optimal zu unterstützen und ihnen die notwendigen Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg zu bieten. Das bedeutet für uns, unsere Aktivitäten von Anfang an in ein über Niedersachsen hinaus weisendes Innovationsnetzwerk einzubetten, das soll auch für die Zukunft gelten. Auch eine physische Präsenz innerhalb pulsierender Ökosysteme ist dabei unabdingbar. Wir haben daher schon die Fühler zu führenden Life Science Standorten ausgestreckt, und mit der Partnerschaft zum internationalen Gründer-Event der Digitalszene – Bits & Pretzels in München – einen echten Coup gelandet. Ziel ist es, diese Partnerschaften auszubauen und die Synergieeffekte bestmöglich zu nutzen, um in zehn Jahren ein internationales Life Science Factory Netzwerk an unterschiedlichen Standorten etabliert zu haben, das international strahlt.

GesundheIT: Was wünschen Sie sich aus dem Verbund der Metropolregion und wie können Sie Einrichtungen außerhalb Südniedersachsens in der Metropolregion unterstützen?

Irina Reimer: Netzwerke sind ein essentieller Nährboden für Gründungen. Wenn verschiedene Expertisen zusammenkommen, kann ein Austausch entstehen, der neue Impulse für Unternehmer*innen liefert. Für unsere Start-ups wünschen wir uns, dass diese von den regionalen und überregionalen Netzwerken profitieren können. Unsere kuratierte Community hilft auch außerhalb von Südniedersachsens mit Vordenkern und Branchenexperten in Kontakt zu treten und zusammenzuarbeiten. Das Netzwerk, das wir mit erfahrenen Gründerpersönlichkeiten, Kooperationspartnern und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland aufgebaut haben, versteht sich auf Unternehmertum und auf die Welt der Lebenswissenschaften. Mit dem regelmäßig stattfindendem AHEAD Programm für die bedarfsgerechte Förderung wissenschaftlicher Gründungsprojekte und einem ausgerichteten Vertical bei der Bits & Pretzels, das für Life Science Unternehmertum sensibilisiert, können auch deutschlandweite Startups von dem Ökosystem profitieren.

GesundheIT: Eine Erfolgsstory aus der Life Science Factory?

Irina Reimer: Als Erfolgsgeschichte aus der Community fällt mir spontan Curexsys ein - Mieter der ersten Stunde.Curexsys ist ein auf Exosomen spezialisiertes Start-up, das innovative Therapeutika für die Heilung altersbedingter Krankheiten entwickelt. Gegründet wurde Curexsys Ende 2020 von Dr. Jens Gruber und Dr. Herbert Stadler. Exosomen sind 30 bis 150nm kleine extrazelluläre Vesikel, die von verschiedenen Zelltypen an die Umgebung abgegeben werden. Exosomen beinhalten Proteine und Nukleinsäuren, mit deren Hilfe Zellen untereinander kommunizieren können. Immunmodulierende und entzündungshemmende Effekte von Exosomen wurden nachgewiesen. Eine Einrichtung wie die Life Science Factory bietet den Gründer*innen beispielsweise die Möglichkeit, wichtige wissenschaftliche Experimente durchzuführen, ohne dass sie dafür eine eigene aufwendige und kostspielige Ausrüstung anschaffen müssen. Genau, das ist existenziell wichtig für eine Unternehmensgründung.

Unsere persönliche Erfolgsgeschichte der Life Science Factory ist ebenfalls erwähnenswert. Vor mehr als drei Jahren sind wir mit einem ersten Konzept, einem sehr kleinen Team der großen Vision gestartet, Göttingen als Life Science Start-up Hub zu etablieren und das Gründungsökosystem mit unserem Angebot zu bereichern. In das neue Jahr sind wir mit einem mittlerweile 12-köpfigen Team gestartet, dürfen Start-ups diverser Herkunft auf vier Stockwerken in einem neuen Gebäude willkommen heißen und pflegen ein breites Netzwerk wertvoller Kooperationspartner, Industrieexperten und Mentoren, die mit Rat und Tat zur Seite stehen.

GesundheIT: Vielen Dank, Frau Reimer, und nochmals Glückwunsch zum gelungenen Opening!

Bildquelle: Life Science Factory.


Das COVID-19-Forschungsnetzerk Niedersachsen (COFIN) fördert 13 Kooperationsprojekte zur Erforschung von COVID. Das HZI koordiniert sechs interdisziplinäre Projekte mit niedersächsischen Partnern.

Im Fokus der Förderungen: die interdisziplinäre Erforschung von Wirkstoffen gegen SARS-CoV-2 sowie zur Untersuchung von Ursachen und Langzeitfolgen der COVID-19-Erkrankung. 5,97 Millionen Euro stellt COFONI dafür bereit. Mit dieser erneuten Projektförderung nimmt COFONI weitere Forschungspartner in das Netzwerk auf und stärkt die Zusammenführung der niedersächsischen Kompetenzen in der Corona-Forschung. Für die Projekte zur Erforschung der Langzeitfolgen von COVID-19 stellt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur Sondermittel in Höhe von rund 2 Millionen Euro bereit. Die somit insgesamt 5,97 Millionen Euro stehen den Wissenschaftler*innen sofort zur Verfügung. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und zwei seiner Standorte koordinieren sechs der geförderten Projekte.

Zuvor hat COFONI alle niedersächsischen Corona-Forscher:innen aufgerufen, sich mit gemeinsamen fächerübergreifenden Projektvorhaben bis zu einer Höhe von 500.000 Euro auf die sogenannte Flex-Funds-Förderung zu bewerben. „Für die Begutachtung der 26 eingegangenen Projektanträge konnten wir 52 national und international renommierte Wissenschaftler*innen gewinnen“, sagt Netzwerk-Koordinator Prof. Jürgen Wienands von der Universitätsmedizin Göttingen. „Die Gutachtenden haben den Forschungsanträgen einen hohen wissenschaftlichen Anspruch, eine herausragende Qualität und internationale Wettbewerbsfähigkeit bescheinigt.“ „Die Vielzahl der eingereichten Vorhaben sowie die herausragende Qualität der ausgewählten Projekte sind ein Beleg für das enorme Potenzial der Corona-Forschung und die Stärke der Infektionsforschung in Niedersachsen“, sagt Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler.

Dreizehn Projekte wählte COFONI für die Flex-Funds-Förderung in Höhe von insgesamt 5,97 Millionen Euro aus. Neben den Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Universitätsmedizin Göttingen, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, des Deutschen Primatenzentrums, des Zentrums für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM) sowie des TWINCORE - Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung sind an den ausgewählten Forschungsvorhaben auch Forschende des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin, der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig beteiligt. Das CiiM und das TWINCORE sind gemeinsame Einrichtungen des HZI und der MHH.

Über COFONI – das COVID-19-Forschungsnetzwerk Niedersachsen

Mit insgesamt 10,4 Millionen Euro unterstützt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur den Aufbau des COVID-19-Forschungsnetzwerkes Niedersachsen (COFONI). Das Netzwerk wurde im Oktober 2020 auf Initiative von Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Medizinischer Hochschule Hannover und Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover gegründet. Außerdem gehört dem Netzwerk das TWINCORE - Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung und das Deutsche Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung an. Ziel des Forschungsverbundes COFONI ist es, grundlegende und wichtige Fragen zum Virus, zu molekularen Grundlagen für die Wirk- und Impfstoffentwicklung sowie zur Behandlung von Erkrankten und Modellierung von Infektionsverläufen zu erforschen. Die besondere Strategie ist dabei, die wissenschaftlichen Kernkompetenzen in der Metropolregion Göttingen-Hannover-Braunschweig zusammenzuführen, um die vorhandenen interdisziplinären und komplementären Expertisen optimal nutzen zu können. Die nötigen technischen Kompetenzen werden durch eine zentrale Technologieplattform gebündelt. Sie stellt allen Netzwerkbeteiligten übergreifende Methoden und Tiermodelle sowie Daten- und Biobanken zur Verfügung.

Quelle: https://www.helmholtz-hzi.de/de/aktuelles/news/news-detail/article/complete/covid-19-forschungsnetzwerk-niedersachsen-mit-vereintem-wissen-gegen-sars-cov-2/

Mehr zu COFONI: https://www.umg.eu/forschung/corona-forschung/cofoni/

Bildquelle: : ©HZI/Mathias Müsken

Vous allez être absent(e) le jour d’élection présidentielle ? Vous pouvez choisir de voter par procuration. N’attendez pas ! Faites établir votre procuration dès que possible.

Vous voulez voter par procuration ? Vous devez choisir l’électrice ou l’électeur qui votera à votre place et faire établir une procuration.

Le jour du vote, l’électrice ou l’électeur chargé(e) de voter à votre place devra présenter sa propre pièce d’identité, se déplacer à votre bureau de vote et voter en votre nom en respectant les mêmes règles que les autres électeurs.

Une permanence organisée pour faire les procurations dans les locaux de l’Antenne Métropole aura lieu le 10 mars de 13h30 à 17h et le 11 mars de 9h30 à 12h30 et 13h30 à 16h.

Prenez rendez-vous auprès de la section consulaire (consulat.berlin-amba@diplomatie.gouv.fr) en précisant vos nom, prénoms et date de naissance et l’heure à laquelle vous souhaitez être reçu(e) pour votre formalité.

Lors de votre rendez-vous, vous devrez vous présenter en personne, avec :

Important : pour donner procuration, vous devez renseigner le numéro national d’électeur de votre mandataire (la personne à qui vous donnez procuration). Vous devez également renseigner votre propre numéro national d’électeur. Ce numéro peut être retrouvé sur le service en ligne « Interroger votre situation électorale » disponible sur service-public.fr (www.service-public.fr/particuliers/vosdroits/services-en-ligne-et-formulaires/ISE

  • un justificatif d’identité (carte nationale d’identité ou passeport)

Vous trouverez les informations détaillées sur le site de l’Ambassade de France à Berlin : Voter par procuration - Frankreich in Deutschland (ambafrance.org)

COURZ ist ein neuer Wettbewerb von Kinema e.V., ein Verein, der Maßnahmen der interkulturellen Filmbildung in Niedersachsen unterstützt. Der Kurzfilmwettbewerb richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler Niedersachsens sowie ihre Lehrkräfte, die im Rahmen bilateraler Projekte (Kurz-)Filme drehen und bei uns einreichen möchten.

Was könnt ihr einreichen? Kurzfilme aller Art, von Dokumentationen über kurze fiktionale Filme bis hin zu Musikvideos – eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nicht nur in Bezug auf das Filmgenre, sondern auch in Bezug auf thematische Aspekte habt ihr freie Hand.

Einzige Bedingung: Die Filmprojekte müssen im Rahmen mindestens bilateraler Kontakte einer niedersächsischen Schule mit einem europäischen Partnerland entstehen. Bestehende Partnerschaften, Austausche und Projekte können und sollen gerne genutzt werden. Auch bereits gedrehte Filme können eingereicht werden.

Reicht eure Filme bitte im MP4-Format, full HD, über die Internetplattform We Transfer ein. Filmlänge: max. 8 Minuten

Was könnt ihr gewinnen?

1. Preis: 1000 Euro

2. Preis: 500 Euro

3. Preis: 300 Euro

Wer ist die Jury? Erfahrene Kinema-Schüler*innen unter Anleitung von Filmfachleuten sichten und prämieren eure Filme.

Bis wann müsste ihr eure Filme einreichen? Schickt uns eure Filme bis spätestens zum 15. Juni 2022. Die Prämierung soll noch in diesem Schuljahr erfolgen.

Wenn Ihr noch Fragen habt, dann wendet Euch gern an uns und schreibt eine Mail an die u.a. Adresse. Der Vorstand von KINEMA e.V.

Kontakt: piafranke@t-online.de

Bei dem Internet-Teamwettbewerb am 20. Januar 2022 haben 1947 Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen in Gruppenarbeit Fragen zu Frankreich, Europa und der Frankophonie beantwortet. Herzlichen Glückwunsch an allen Gruppen und besonders an die Gewinnerschulen aus der Metropolregion: die IGS Wallstraße, Wolfenbüttel, die IGS Langenhagen und die Elsa-Brandström-Schule, Hannover

Alle Gewinner-Teams:

Kategorie F1 : 1er prix : Helene-Lange-Schule, Oldenburg / 2ème prix : Gymnasium Buxtehude Süd /3ème prix : IGS Wallstraße, Wolfenbüttel

Kategorie F2 : 1er prix : IGS, Langenhagen / 2ème prix : Gymnasium Am Markt, Achim / 3ème prix : Kolleg St. Thomas, Vechta

Kategorie F3 : 1er prix : Herbartgymnasium, Oldenburg / 2ème prix : Elsa-Brandström-Schule, Hannover / 3ème prix : Kooperative Gesamtschule, Rastede

Seit dem 19. Januar 2022 ist die vom Life-Science-Konzern Sartorius initiierte gemeinnützige Life Science Factory im Sartorius Quartier eröffnet. Mit dem Umzug der Life Science Factory, steht allen Nutzern eine deutlich umfangreichere Ausstattung und ein erweitertes Konzept zur Verfügung.

Der Life Science Inkubator fördert am Standort Göttingen Forschung und Entwicklung innovativer Bio- und Medizin-Technologien mit klarem Anwenderfokus. Die Life Science Factory bietet Gründer*innen, Start-ups, Wissenschaftler*innen und Forscher*innen alles Notwendige aus einer Hand an einer Location – offene Büros, ein breitgefächertes Mentoring- und Veranstaltungsprogramm, die Prototyping Werkstatt „Maker’s Factory“ sowie variable S1-Labore.

Am 27. April findet die große Eröffnungsfeier der Life Science Factory in Präsenz statt. Die Veranstaltung steht im Zeichen der Initiatoren und Mitwirkenden am neu entstandenen Life Science Inkubator. Informationen zur Teilnahme werden zeitnah veröffentlicht.

Mehr Informationen zu den Angeboten erhalten oder mehr über eine mögliche Partnerschaft unter https://lifescience-factory.com/de/

Bildquelle: Marco Bühl

 

Die Online Veranstaltung anlässlich des Deutsch-Französischen Tag war erneut eine gute Gelegenheit die vielen Verbindungen und Vernetzungen zwischen beiden Ländern in der Metropolregion zu zelebrieren!

Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover und Günter Tallner, Honorar Konsul der Republik Frankreich in Niedersachsen, betonten in ihrer Ansprachen, die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen in Hinsicht auf die großen Herausforderungen in Europa und freuten sich über die vielen bilateralen Verbindungen in der Metropolregion. Durch das Gespräch mit Pia-Marie Holstein der Bewegung Pulse of Europe Hildesheim und dank einem selbstgedrehten Video von zwei 10 Klässlerinnen der Europaschule Gymnasium Bad Nenndorf, stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der Französischen EU-Ratspräsidentschaft und der Konferenz zur Zukunft Europa.

Wer es verpasst hat , kann sich es hier noch mal anschauen !

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