Nîmes- Braunschweig: 60-Jähriges Jubiläum !

Veröffentlicht: 29. September 2022

Am 28. September fand der Festakt der 60-Jährigen Jubiläum der Partnerschaft zwischen Nîmes und Braunschweig statt. Der Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Herr Dr. Kornblum und die Leiterin der französischen Delegation, Madame Chantal Barbusse haben sich über die standhaften Beziehungen zwischen ihren beiden Städten gefreut.  Die Leiterin der Antenne Métropole, Laure Dréano-Mayer, gratulierte zum 60-Jährigen Jubiläum und betonte wie Freundschaften zwischen Städte ein Grundelement der europäischen Zusammenhalt darstellt.

Das Doppelkonzert von dem Duo Nuances aus Nîmes und der Braunschweiger Gruppe Les Soleils in der sehr gut besuchte Dornse des Alstadtrathaus war ein schöner und musikalischer Abschluss dieses Festakts.

Am 26. September fand eine Lesung und Gespräch in der Käthe-Kollwitz-Schule in Hannover mit Alice Baude und Laura M. Neunast im Rahmen des Deutsch-Französischen Literatur-Tandems 2022 statt.

Seit dem Frühjahr tauschen sich Alice Baude aus Rouen und Laura M. Neunast aus Hannover über ihre ganz persönliche Sicht auf die deutsch-französische Nachbarschaft und Europa in Briefen aus.

Sie unterhielten Sich mit dem Schüler*innen des AbiBac Zweigs der KKS über ihre Visionen von Europas Zukunft, über den bedrohlichen Klimawandel und den Ukraine-Krieg, aber auch über eine Jugend in europäischen Friedenszeiten mit Interrail-Reisen und Reisestipendien. Die beiden Autorinnen lasen Auszüge aus ihren Briefen auf Französisch und Deutsch aus dem gemeinsamen Buch *Europe? Briefwechsel, Correspondance* erschienen im Re:sonar Verlag

Danke an der Käthe-Kollwitz-Schule für die Gastfreundschaft und an dem Friedrich-Bödecker-Kreis in Niedersachsen e. V. der diese Begegnung ermöglicht hat!

Austauschstipendiums für Literat*innen aus den internationalen Partnerstädten Hannover und Rouen inititert von den Kulturbüros der beiden Partnerstädte in Kooperation mit Antenne Métropole.

#twincities#francoallemand#villederouen#stadthannover#resonarverlag

Projekte, Initiativen, Partner und Wirtschaftsplayer aus der Metropolregion auf der Expo Real 22

Metropolregion, 27. September 2022. Die sieben metropolregionalen Partner Hannover, Braunschweig, Wolfsburg, Hildesheim, Göttingen, Salzgitter und Hameln präsentieren vom 4.-6. Oktober ihre Immobilienhighlights in Halle C1 am Stand 310 und 410. Der Gemeinschaftsstand wird durch den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Metropolregion GmbH, Dr. Thorsten Kornblum, am Dienstag um 11 Uhr eröffnet.

In wenigen Tagen heißt es für die metropolregionalen Partner: Next Stop München. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren Zurückhaltung herrschte, sind für 2022 mit mehr als 1900 angemeldeten Ausstellern über 50 Prozent mehr Aussteller in den sieben Messehallen vertreten. Silvia Nieber, seit August Geschäftsführerin der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH ist zum ersten Mal auf der Expo Real dabei: „Ich bin gespannt, alle Partner und Wirtschaftsplayer persönlich zu treffen und mir ein Bild von dem zu machen, was in den letzten Monaten gemeinsam erarbeitet wurde. Den Standort Metropolregion zu stärken ist Teamarbeit und das zeigen wir mit unserem großen, offenen Stand in diesem Jahr erneut.“ Auch Dr. Thorsten Kornblum wird zum ersten Mal in seiner Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion GmbH nach München reisen und den Gemeinschaftsstand am Dienstag, den 4. Oktober um 11 Uhr im Forum des Hannover Stands eröffnen. „Auf der Expo Real kann unsere Metropolregion zeigen, was an Kompetenz, wirtschaftlicher Stärke und Entwicklungspotenzial in ihr steckt. Alle Partnerorte haben wieder viel Engagement in die Vorbereitung des Gemeinschaftsstands gesteckt und werden der versammelten Immobilienbranche spannende Projekte und zukunftsweisende Vorhaben präsentieren“, so Dr. Kornblum.

So zukunftsweisend, innovativ und kreativ wird es am metropolregionalen Gemeinschaftsstand in Halle C1, Stand 310 und 410:

Die Landeshauptstadt und Region Hannover präsentieren verschiedene Projekt- und Entwicklungsschwerpunkte, darunter Wohnen (verdichteter Wohnbau über alle Preissegmente in integrierten Lagen in der Landeshauptstadt und im Umland), Logistik (exzellent angebundene und integrierte Standorte für Logistik- und Industrieimmobilien), Innovation, Forschung und Entwicklung (hochschulnahe Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen) sowie Büro (Nachhaltigkeit und ESG-konforme Immobilien stärken die Resilienz des Standortes).

Am Braunschweiger Stand stehen gleich mehrere städtebauliche Entwicklungsgebiete im Mittelpunkt. „Beidseits des Hauptbahnhofs plant die Stadt in den kommenden Jahren markante Veränderungen. Allein das Projekt ‚Bahnstadt‘ umfasst insgesamt bis zu 300 Hektar Entwicklungsfläche, auf denen ein zukunftsweisendes Stadtquartier mit verschiedensten Nutzungsformen entstehen soll“, so Gerold Leppa, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Braunschweig Zukunft GmbH. Ein weiterer Fokus liegt zudem auf dem international renommierten Mobilitätscluster am Forschungsflughafen, wo die Stadt zusammen mit Wirtschaftsförderung, Flughafengesellschaft und der Standpartnerin Volksbank BraWo durch städtebauliche Maßnahmen weitere Entwicklungspotenziale für Wirtschaft und Wissenschaft heben will.

Gemeinsam präsentieren die Partner aus Wolfsburg Neuland Wohnungsgesellschaft, Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, Wolfsburg Wirtschaft und Marketing, Wolfsburg AG, Volksbank BraWo und Volkswagen Immobilien eine große Bandbreite an Immobilienprojekten. Inspiriert von der Planung für den modernen Volkswagen Fertigungsstandort für das e-Modell Trinity, steht der Auftritt unter dem Motto „Wolfsburg. The Future is now.”. Die Themenvielfalt reicht von der Wohnbauentwicklung bis zum urbanen Quartier am Wolfsburger Hauptbahnhof.

Die Region Hildesheim ist bereits viele Jahre als Standpartner auf der EXPO REAL dabei und präsentiert sich dem Fachpublikum mit interessanten Projekten. Als Mitaussteller sind auf dem Stand vertreten: Die Stadt Hildesheim, die sich in diesem Jahr als „Smart City“ und mit dem CO2-neutralen Quartier „Pappelallee“ präsentiert, die part AG als Projektentwickler sowie die regionalen Banken: die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen, die Volksbank eG Seesen und die Volksbank Hildesheimer Börde - Niederlassung der Hannoverschen Volksbank. Außerdem sind der Fachbereich Management, Soziale Arbeit und Bauen der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbH auf dem Stand der Region Hildesheim als Mitaussteller vor Ort.

Mit dem Bauvorhaben des InnovationsQuartier HQS vom Projektentwickler EBR präsentiert Göttingen beispielhaft wie Innovativität und Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung verbunden werden können. In mehreren Entwicklungsphasen entsteht sukzessive ein innovativer Technologie- und Wirtschaftscampus mit direkter Anbindung an die A7 und B3, Erschließung zum ICE-Bahnhof und zur Innenstadt sowie Insellage in einem bereits erschlossenen Gewerbegebiet. Zur Förderung von hochschulnahen Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen wird darüber hinaus die Realisierung eines Labor- und Bürogebäudes am Göttinger Nordcampus präsentiert. Zukünftig werden dort bis zur 200 Mitarbeitende Platz finden. Den richtigen Platz für einen Austausch zu diesen und weiteren Göttinger Projektentwicklungen bietet die neu eingerichtete Gänseliesel-Lounge.

Im Fokus am Stand der Stadt Salzgitter steht der Wasserstoff Campus Salzgitter mit dem Ziel, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zur Nutzung unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren und als Ausbildungsplattform für Fach- und Führungskräfte der Region und darüber hinaus zu fungieren. Weiter baut die Volkswagen AG in Salzgitter die erste konzerneigene Batteriezellfabrik mit angegliedertem Forschungszentrum, um das weltweite Batterie-Geschäft künftig von Salzgitter aus zu steuern.

Die Stadt Hameln wird auf der Expo Real erneut ihren geplanten Bildungs- und Gesundheitscampus präsentieren. Auf einem ehemaligen Kasernengelände im Herzen der Stadt gibt es viel Platz für neue Projekte und tolle Ideen. Bildungsträger und Anbieter aus dem Gesundheitsbereich haben die Chance, von Anfang an dabei zu sein und die Zukunft der Region mitzugestalten.

Die Expo Real Öffnungszeiten:

Dienstag,  04. Oktober 2022: 09:00 -19:00 Uhr

Mittwoch, 05. Oktober 2022: 09:00 -19:00 Uhr

Donnerstag, 06. Oktober 2022: 09:00 - 16:00 Uh

Hintergrund: Die Metropolregion GmbH tritt seit 2010 als Projektleitung in der Organisation des Gemeinschaftsstands für die Städte und Regionen Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Walsrode/Fallingbostel, Hameln und Salzgitter auf der Expo Real in München auf. Auf dem 492m² großen Messestand präsentieren sich Projektentwickler und Projektmanager, Investoren und Finanzierer, Berater und Vermittler, Architekten und Planer, Corporate Real Estate Manager und Expansionsleiter sowie die Regionen und Städte.

Die Koffer sind gepackt, ab nächster Woche trifft sich die europäische Immobilienwirtschaft auf der Expo Real in München. Unser vorletzter Halt auf dem Weg ist der Hauptbahnhof Salzgitter. Der drittgrößte Wirtschaftsstandort Niedersachsens präsentiert sich als lebens- und liebenswerter Ort zum Arbeiten und Leben und steht für Spitzenproduktion, Technologie, Stahl, zukunftsweisende Projekte und vieles mehr. Aussteigen, bitte.

Nächster Halt: Salzgitter Hauptbahnhof - was muss man unbedingt gesehen haben?

Der Industriestandort Salzgitter zeigt sich als lebens- und liebenswerter Ort zum Arbeiten und Leben: auf 224 Quadratkilometern zeichnet es sich aus durch ein Nebeneinander von Industrie, urbanem und dörflichem Leben, Kultur, Natur, Freizeit und Erholung. In reizvoller Landschaft lädt ein 120 Kilometer langes Wanderwegnetz zum Wandern und Radfahren ein. Der Salzgittersee ist mit 75 Hektar das Wassersportzentrum Südostnie­dersachsens und bietet Abwechslung pur. Für kleine Abenteurer bietet der Piratenspielplatz direkt am See vielfältige Spielmöglichkeiten. Traditionell zeigt sich Salzgitter-Bad als staatlich anerkannter Ort mit Sole- Kurbetrieb, von Fachwerk durchzogenen Straßen, dem Bismarckturm, einem 18-Loch Golfplatz und dem Skuplturenweg sowie dem Gradierpavillon im Rosengarten. Zahlreiche weitere historische Bauwerke, das vielfältige Angebot im Museum Schloss Salder, Kunst im öffentlichen Raum und Veranstaltungen geben Salzgitter sein ungewöhnlich kontrastreiches Gesicht.

Salzgitter steht für...

Spitzenproduktion, Technologie, Stahl, Mobilität, Logistik, hervorragende Infrastruktur und zukunftsweisende innovative Projekte.

Salzgitter auf der Expo 2022

Salzgitter präsentiert mit den metropolregionalen Partner unter dem Dach der Metropolregion auf Europas wichtigster Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München.  Am Stand 310 in Halle C1 freut sich die Stadt Salzgitter mit ihren Partnern Salzgitter AG, aldacon Gesellschaft für Immobilienvermittlung und Consulting mbH, WAG Salzgitter Wohnungs-GmbH und der Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Salzgitter auf interessante Gespräche und Kontakte.

Warum man am Wirtschaftsstandort Salzgitter investieren sollte...

Salzgitter ist als drittgrößter Wirtschaftsstandort Niedersachsens für Investoren sehr attraktiv, da der Mix aus namhaften Konzernen - Salzgitter AG, Alstom Transport Deutschland GmbH, MAN Truck & Bus AG, Volkswagen AG, Robert Bosch Elektronik GmbH - und starken mittelständischen Unternehmen, für effiziente Produktion und innovative Technologien in einer der führenden Wirtschaftsregionen Deutschlands steht. Darüber hinaus kann Salzgitter mit innovativen Perspektiven und Projekten für die Zukunft punkten – am Wasserstoff Campus Salzgitter wird das Ziel verfolgt, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zur Nutzung unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren und als Ausbildungsplattform für Fach- und Führungskräfte der Region und darüber hinaus zu fungieren. Die Volkswagen AG baut in Salzgitter die erste konzerneigene Batteriezellfabrik, um das weltweite Batterie-Geschäft künftig von Salzgitter aus zu steuern. Es geht dabei um die gesamte Wertschöpfungskette - vom Rohstoffeinkauf über die Produktion bis zum Recycling. Ein Forschungszentrum ist ebenfalls angegliedert. Auch die exzellente Zusammenarbeit von Wissenschaft, Forschung, Industrie und Mittelstand macht Salzgitter zu einem sicheren und interessanten Investitionsumfeld. 

Hannover (15. September 2022). Die Real Estate Arena als Deutschlands neue Immobilienmesse und Networking-Plattform geht im Mai nächsten Jahres zum zweiten Mal in Hannover an den Start. Nach einer sehr erfolgreichen Premiere setzen die Veranstalter auf deutliches Wachstum bei Aussteller*innen und Besucher*innen – trotz beunruhigender Nachrichten aus der Weltwirtschaft. "Das Umfeld der Immobilienbranche und die Branche selbst ändern sich radikal. Die Herausforderungen, die sich aus der gesamtwirtschaftlichen Situation ergeben, werden in rasanter Geschwindigkeit immer komplexer. Sie lassen sich am besten in neuen Netzwerken und neuen Allianzen angehen“, sagte Hartwig von Saß, Projektleiter bei der Deutschen Messe AG. „Die Real Estate Arena ist die beste Plattform für neue Allianzen über alle Beteiligten der Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft hinweg – und auch darüber hinaus."

Die Real Estate Arena legt einen klaren Fokus auf die B- und C-Städte, kleine Kommunen und die mittelständische Immobilienwirtschaft. Mit einem umfangreichen Konferenzprogramm auf zwei Bühnen legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf die Themen, die die Immobilienbranche beschäftigen. Im kommenden Jahr werden sich rund 100 Sprecher*innen auf zwei Bühnen über Themen wie smarte Quartierentwicklung, Bestand als neues Neu, die Konsequenzen der Klimawende, der Mangel als Herausforderung sowie Next Challenges diskutieren. Zudem stehen tiefergehende Workshops auf dem Programm.

"Wir wollen den starken Innovationscharakter der Real Estate Arena noch stärker herausstellen, nicht nur indem wir Innovationen auf die Bühne bringen, sondern auch, indem wir eine innovationsfreudige Atmosphäre unter den Gästen schaffen. Ideen und Innovationen entstehen schneller im persönlichen Austausch", sagt von Saß. Schon die Premiere der Real Estate Arena war in einem Co-Creation-Prozess mit Verbänden, Organisationen und Immobilienunternehmen entstanden. Diesen Weg der engen Einbindung des Markt-Knowhows setzen die Veranstalter fort. Bei einem ersten Workshop im August erarbeiteten mehr als 25 Immobilien-Expert*innen die Agenda für das nächste Jahr.

Wegen des angestrebten Wachstums wird die Real Estate Arena auf dem Messegelände in Hannover umziehen. „Wir haben für 2023 in der Halle 4 ausreichend Raum für unser Wachstum, bleiben aber weiterhin in einer Halle, um das kreative und kommunikative Gemeinschaftserlebnis für konzentrierten Austausch zu erhalten," sagte von Saß. "Viele Kunden haben besonders das spannende Netzwerken gelobt, das über die Branchengrenzen hinweg konkreten Mehrwert und unzählige Geschäftskontakte erbracht hat“, sagte Thomas Westfehling von der Real Estate Events GmbH, dem Mitveranstalter der Real Estate Arena.

Zahlreiche Aussteller*innen, die bei der Premiere im vergangenen Mai dabei waren, haben ihre Teilnahme für den Mai 2023 bereits jetzt fest zugesagt. "Es ist so wichtig, dass Deutschland eine zusätzliche Plattform bekommt, die den Fokus auf die kleinen und mittleren Unternehmen legt, aber vor allem auf die B- und C-Städte. Der Real Estate Arena ist gelungen, was uns fehlte. Wir sind stolz darauf, dabei gewesen zu sein und nicht nur wir, sondern auch die PropTech-Welt wird nächstes Jahr wieder dabei sein", sagte etwa Sarah Schlesinger, CEO von blackprint.

Dominik Talhof, Managing Director bei aptum ergänzt: "Die Real Estate Arena war für uns ein absoluter Erfolg. Es war ein Fingerzeig, dass Hannover auf der Immobilien-Landkarte steht. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei und dann legen wir noch eine Schippe drauf." Uwe Bethge, Aufsichtsratsmitglied bei Bethge Rechtsanwaltsgesellschaft AG, fügt hinzu: "Die Real Estate 2022 war eine starke Messe. Wir sind total begeistert von dem neuen Format. Uns erreichten nur positive Stimmen von Ausstellern und Gästen. Wir sind mit BETHGE auch im kommenden Jahr wieder dabei und freuen uns darauf!"

Gleichzeitig wird die Messe ihre schlüsselfertigen Angebote für Unternehmen ausweiten, die an der Real Estate Arena teilnehmen wollen. "Gerade mittelständische Unternehmen, aber auch Kommunen haben keine großen Messeabteilungen, wollen aber trotzdem mit einem Stand dabei sein. Deshalb bieten wir fertige, individuelle Messestände in Größen von 9, 12, 25 und 50 Quadratmetern an", erklärt von Saß. Besonders wichtig sei, dass die angebotenen Stände aus einem Höchstmaß an wiederverwertbaren Elementen bestehen. Die kleinste Teilnahme mit der so genannten Workstation kostet bis Ende Oktober: 4.900 Euro (zzgl. MwSt). Die Frühbucherkonditionen, die auch für die anderen schlüsselfertigen Stände gelten, enden am 31. Oktober 2022.

Neben allen Themen aus der Immobilienbranche will die Real Estate Arena auch das Feld Mobilität ausbauen. Die bisherige Messe der Deutschen Messe für die Mobilitätswende im urbanen Raum, die micromobility Expo (mme), wird als eigenständige Marke nicht weitergeführt, inhaltlich geht sie aber in der Real Estate Arena auf. Die mme war 2022 zeitlich parallel zur Premiere der Real Estate Arena ausgerichtet worden. Dabei zeigten sich zahlreiche inhaltliche Synergien, die in Zukunft mit Blick auf das Veranstaltungsportfolio genutzt werden sollen. Urbane Infrastrukturen werden in erheblichem Umfang von der Immobilienbranche geprägt, von der Stadtplanung bis hin zu den Immobilien selbst, etwa mit Blick auf künftige Ladeinfrastrukturen.

Quelle: https://www.real-estate-arena.com/de/presse/pressemitteilungen/real-estate-arena/zweite-real-estate-arena-geht-an-den-start-wachstum-in-2023-erwartet

In zwei Wochen öffnen die Tore der Expo Real in München und unser nächster Stopp auf dem Weg ist Hildesheim Hauptbahnhof. Historische Fassaden, UNESCO-Weltkulturerbe, Hochschulstandort und „Modellkommune Smart City“. Warum man in Hildesheim unbedingt aussteigen sollt - wir haben nachgefragt.

Nächster Halt: Hildesheim Hauptbahnhof – was muss man in Hildesheim unbedingt gesehen haben?

Vom Hauptbahnhof aus gelangt man direkt in die Innenstadt und damit auch zu einigen der historisch interessanten Orte: dem Marktplatz, mit den wiederaufgebauten, prächtigen Fassaden und in Laufweite auch zu den als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten Kirchen, dem Mariendom und St. Michaelis. Auf dem Weg zu diesen beiden Orten läuft man auch am höchsten Kirchturm von Niedersachsen vorbei, dem St. Andreaskirchturm, der über 364 Stufen zu besteigen ist. In der Region gibt es noch viele weitere architektonische Besonderheiten. Eines davon ist ebenfalls ein UNESCO-Welterbe: Das Fagus-Werk in Alfeld.

Neben den historischen Orten haben Hildesheim und die Region als Immobilienstandort viel Interessantes zu bieten. Es ist ein wachsender Hochschulstandort mit den dazugehörigen Projekten in Forschung und Innovation. Als eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte in Hildesheim entwickelt sich das neue Quartier „Ostend“, auf dem nicht nur Wohnraum, sondern auch Ansiedlung von Gewerbe entsteht. Zudem ist Hildesheim in 2021 Smart City geworden – hier gestaltet Hildesheim eine lebenswerte Zukunft in verschiedensten Bereichen.

Die Region Hildesheim steht für…

… einen attraktiven Wirtschaftsstandort und eine lebenswerte Region in der Mitte des Nordens. Außerdem für einen starken Mittelstand, einen interessanten Branchenmix sowie ein gründungsfreundliches Ökosystem und ein Miteinander, das etwas bewegt.

Unsere Projekte für die Expo 2022:

  • Smart City Hildesheim: intelligent, grün, lebenswert – das smarte Hildesheim von morgen
  • CO2-neutrales Quartier „Pappelallee“: Das neue klimawirksame Wohn- und Mischgebiet

Warum man am Standort Region Hildesheim investieren sollte…

Die Region Hildesheim hat auf vielen Ebenen kurze Wege. Ganz konkret ist die Region überregional z.B. über die A7 und A2 und viele weitere Verkehrswege gut angebunden. Aber auch kommunikativ gibt es hier kurze Wege. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der Institutionen gibt es ein investitionsfreundliches Umfeld. Aktuelle Themen wie die Fachkräftegewinnung und -sicherung, die Nachwuchsförderung sowie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit werden hier erfolgreich vorangebracht. Daher ist der Standort Region Hildesheim eine wachsende und lebenswerte Region im Herzen des Nordens.

Der ExpoReal Countdown ist in vollem Gange – in wenigen Wochen heißt es für unsere sieben metropolregionalen Partner wieder: Moin München. Vorher machen wir halt am Göttinger Hauptbahnhof. Spannendes rund um das Gänseliesel, die Innovationstreiber und warum sich investieren in der internationalen Wirtschafts- und Wissenschaftsregion lohnt – wir haben nachgefragt.

Göttingen Hauptbahnhof – was muss man in der LIFE.SCIENCE.CITY unbedingt erlebt haben?

Das schöne Göttingen mit seinen 135.000 Einwohnern, den kurzen Wegen und seiner perfekten Lage in Deutschland zeichnet sich Dank der Hochschulen insbesondere durch eine lebendige Kulturszene aus. Vom stetigen Zuzug junger hochqualifizierter Menschen in die Stadt profitieren die Unternehmen unmittelbar, da sie durch die enge Verzahnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft einen guten Zugang zu den potentiellen Mitarbeitenden von morgen erhalten und so ihren Fachkräftebedarf decken können.

Göttingen punktet mit seiner hohen Lebensqualität. Ein breites Schulangebot bietet verschiedene Schwerpunktsetzungen an. Die medizinische Versorgung besteht aus fünf Krankenhäusern, darunter die Universitätsmedizin Göttingen, eine der medizinisch-wissenschaftlichen Spitzeneinrichtungen in Deutschland. Die Stadt gehört zu den grünsten Großstädten im Bundesgebiet und Weserbergland, Leinetal und Harz bieten Naherholung, eine abwechslungsreiche Natur und eine Fülle an Sport- und Freizeitmöglichkeiten in direkter Umgebung.

Göttingen steht für...

Innovationskultur und Weltoffenheit, die überall zu spüren sind. Viele internationale Studierende und Spitzenkräfte bringen ein multikulturelles Flair in die Stadt und die Region. Die Herausbildung von profitablen Wirtschaftsbereichen, wie dem stark wachsendem Life Science Cluster, einem weltweit agierenden Measurement-Cluster oder Innovationen der Nachhaltigkeitsökonomie, sind direkte Erträge der Göttinger Wissenslandschaft und gewährleisten auch künftig ein großes Gründungspotential vor Ort.

Unsere Projekte für die Expo 2022

Themenschwerpunkte auf der Messe

Mit dem Bauvorhaben des InnovationsQuartier HQS vom Projektentwickler EBR präsentiert Göttingen beispielhaft wie Innovativität und Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung verbunden werden können. Es entsteht in mehreren Entwicklungsphasen sukzessive ein innovativer Technologie- und Wirtschaftscampus. Dabei wird für innovative und technologieorientierte Unternehmen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen eine räumliche und persönliche Nähe geschaffen. Das Konzept setzt auf intelligente und flächeneffiziente Gebäudekonzipierung in umweltfreundlicher und nachhaltiger Bauweise. Das Raumkonzept ist bedarfsorientiert und flexible ausgerichtet, um innovatives und motivierendes Arbeiten zu ermöglichen. Das Quartier zeichnet sich zudem durch seine optimale Lage und Infrastruktur aus: Direkte Anbindung an die A7 und B3, ideale Erschließung zum ICE-Bahnhof und zur Innenstadt sowie Insellage in einem bereits erschlossenen Gewerbegebiet.
https://ebr-immobilien.com/projekte/quartiersentwicklung/herbert-quandt-strasse/

Zur Förderung von hochschulnahen Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen wird die Realisierung eines Labor- und Bürogebäudes am Göttinger Nordcampus präsentiert. Innerhalb eines Jahres wird das sieben geschossige Bauvorhaben fertiggestellt sein, welches u.a. der neue Hauptsitz eines inzwischen international breit aufgestellten Göttinger Startups werden wird. Der Bau ist speziell auf die Bedürfnisse des jungen Unternehmens zugeschnitten. Die Räume werden schwingungsfrei und temperaturstabil sein. Beides zentrale Voraussetzungen für die Produktion der Mikroskope, die in alle Welt geliefert werden. Zukünftig werden dort bis zur 200 Mitarbeitende Platz finden.
https://www.gwg-online.de/beitrag/richtfest-am-nordcampus/

Warum man am in die Region Göttingen investieren sollte…

  • Innovationspotenzial – eine enge Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sorgt für einen unmittelbaren und flexiblen Know-how-Transfer
  • Gründungsförderung – exzellente Bedingungen dank intensiver Förderung des Gründungsgedankens an den Hochschulen sowie einer engen Verzahnung von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft
  • Wissenschaftslandschaft – Forschung auf Spitzenniveau an drei Hochschulen und neun außeruniversitären Forschungseinrichtungen
  • Fachkräfte – 32.000 Studierende vor Ort sind die bestens ausgebildeten Fachkräfte der Zukunft
  • Lage – zentral in der Mitte Deutschlands mit ICE-Verbindung und an der Schnittstelle der Ost-West-Achse A2 zwischen Ruhrgebiet und Osteuropa sowie der Nord-Süd-Achse A7
  • Dynamik – Stadt und Region entwickeln sich dynamisch
  • Lebensqualität – eine junge, lebenswerte Stadt mit kurzen Wegen in einer naturräumlichen vielfältigen Region zwischen Weser und Harz

Der ExpoReal Countdown hat begonnen – in wenigen Wochen heißt es für unsere sieben metropolregionalen Partner wieder: Moin München. Vorher machen wir halt am Braunschweig Hauptbahnhof. Und der steht mit gleich zwei großen städtebaulichen Projekten im Fokus des Braunschweiger Stands: Mehr über die „Bahnstadt“ und die Neuentwicklung des Bahnhofsumfelds im Beitrag und im Oktober in München.

Nächster Halt: Braunschweig Hauptbahnhof – was muss man in Braunschweig unbedingt gesehen haben?

Den Schloss- und den Burgplatz in der attraktiven Innenstadt. Sie bietet eine reizvolle Mischung aus fast 1.000 Jahren Stadtgeschichte mit zahlreichen Plätzen, historischen Ensembles, Handel und Gastronomie sowie ein großes kulturelles Angebot.

Braunschweig steht für:

In Braunschweig treffen Wirtschafts- und Innovationskraft aufeinander. Die Stadt gilt als Zentrum einer der forschungsintensivsten Regionen Europas und Mittelpunkt der wichtigsten Industrieregion Niedersachsens. Neben Forschungs- und Arbeitsplatzdichte steht die Stadt für hohe Lebensqualität und kurze Wege.

Unsere Projekte für die Expo 2022

In diesem Jahr kommen wir mit 17 Braunschweiger Unternehmen und ihren aktuellen Entwicklungsprojekten zur Expo Real. Im Fokus unseres Messestands steht das Gebiet im Umfeld des Hauptbahnhofs. Hier werden gleich zwei große städtebauliche Projekte vorgestellt. Potenzial für Investor*innen bietet insbesondere die „Bahnstadt“, ein etwa 80 Hektar großes Areal auf alten Bahnflächen sowie die grundlegende Neuentwicklung des Bahnhofsumfeldes. Auch die Weiterentwicklung des Mobilitätsclusters am Forschungsflughafen Braunschweig im Zusammenspiel mit der Stadt Braunschweig und der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH bietet interessante Möglichkeiten für Unternehmen und Investor:innen. Ein wichtiger Baustein bei der Entwicklung des Forschungsflughafens ist die Erweiterung des Lilienthal-Quartiers in unmittelbarer Nähe des Flughafengeländes. Die Volksbank BraWo wird auf der Expo Real die weiteren Pläne für das Quartier vorstellen.

Warum man am Standort Braunschweig investieren sollte …

Braunschweig bietet mitten in einer der forschungsintensivsten Regionen Europas ein hochinnovatives, dynamisches und eng vernetztes Umfeld für neue Ideen und Projekte. Ausgestattet mit einem eigenen Verkehrsflughafen, einer ausgezeichneten Anbindung an das Autobahnnetz sowie einem Hafen und ICE-Anschluss ist Braunschweig optimal gelegen. Angesichts der Gewerbeflächenknappheit in einer kreisfreien Stadt mit begrenzten Flächen eröffnen insbesondere Konversion und Revitalisierung große Investitionspotenziale. Die Förderung des Wissens- und Technologietransfers hat in Braunschweig zudem eine technologieorientierte Start-up-Szene und ein vielseitiges Gründungs-Ökosystem entstehen lassen, das zahlreiche Möglichkeiten für Investor*innen bietet.

Bildnachweis: cc-by-nd: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Christian Bierwagen

Der ExpoReal Countdown hat begonnen – in wenigen Wochen heißt es für unsere sieben metropolregionalen Partner wieder: Moin München. Vorher machen wir halt am Hannover Hauptbahnhof. Spannendes rund um den Aegi oder Kronsrode, was Hannover zu einem der bedeutendsten Immobilienstandorte Deutschlands macht, welche Themenschwerpunkte im Expo Gepäck sind und warum sich investieren am Standort lohnt – wir haben nachgefragt.

Hannover Hauptbahnhof – was muss man in Hannover unbedingt gesehen haben?

Rund um den Aegi schlägt das Herz des Büromarktes Hannover, im Umland gibt es exzellent angebundene Standorte für Logistik, die Science Area 30X und der Campus Maschinenbau Garbsen bieten Raum für Forschung und Innovation und mit Kronsrode entsteht am grünen Rand Hannovers Niedersachsens größtes Neubaugebiet.

Darüber hinaus bietet Hannover als lebenswerte Region den hier lebenden Menschen etwas für jeden Geschmack, für jedes Alter und jedes Interesse: vom urbanen Stadtleben mit historischen Stadtkernen, attraktiven Einkaufsstädten und Kulturstätten mit bundesweiter Strahlkraft bis zu urbanen und ländlichen Erholungsräumen zum Seele baumeln lassen.

Hannover steht für...

einen der bedeutenden Immobilienstandorte in Deutschland. Immobilien rund um Technologie, Innovation, Forschung und Entwicklung sind starke Anker in stürmischen Zeiten. Der Standort bietet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten und steht für verlässliche und zukunftsgerichtete Stadt- und Regionalentwicklung.

Unsere Projekte für die Expo 2022

Themenschwerpunkte auf der Messe

  • Wohnen – verdichteter Wohnbau über alle Preissegmente in integrierten Lagen in der Landeshauptstadt und im Umland
  • Logistik – exzellent angebundene und integrierte Standorte für Logistik- und Industrieimmobilien

  • Innovation, Forschung und Entwicklung – hochschulnahe Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen

  • Büro (bzw. Gewerbe allgemein) – Nachhaltigkeit und ESG-konforme Immobilien stärken die Resilienz des Standortes

Warum man am Standort Hannover investieren sollte…

Als stärkster B-Standort bietet Hannover ein attraktives Investmentumfeld, in dem eine zukunftsgerichtete Stadt- und Regionalentwicklung auf werthaltige Projekte in integrierten Lagen trifft. Hannover hat sich in der Vergangenheit stets als krisenresilient erwiesen und bietet neue und spannende Core-Projekte in allen Teilmärkten.

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