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Veröffentlicht: 31. Januar 2022
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Vision Health: Erhält Zertifizierung nach der Medizinprodukteverordnung

VisionHealth GmbH, Pionier für digitale Therapeutika (DTx) zur inhalativen Behandlung chronischer Lungenerkrankungen, gab heute die erfolgreiche Zertifizierung seines Qualitätsmanagementsystems gemäß der neuen EU-Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) und EN ISO 13485 bekannt. Die Zertifizierung ermöglicht es VisionHealth, basierend auf dem auditierten Qualitätsmanagementsystem die MDR-Konformität ihrer Kata®-App sowie nachfolgender Versionen zu bestätigen.

Kata® ist eine von VisionHealth entwickelte Plattform zur Unterstützung der Inhalationstherapie, die auf künstlicher Intelligenz basiert. Das Ziel der Kata®-App für Patienten ist es, die medikamentöse Inhalationstherapie bei chronischen Lungenerkrankungen durch digitale Unterstützung zu optimieren. Mit Augmented Reality kann die Smartphone-Kamera unmittelbar Feedback und Korrektur geben. Klinische Untersuchungen zeigen, dass Patienten ihre notwendige und regelmäßige Inhalation aufgrund mangelnder Therapieadhärenz oder mangelnden Wissens häufig nicht korrekt durchführen. Infolgedessen gelangen die verordneten Medikamente nicht in ausreichender Dosierung in die Atemwege. Eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte zur Medikamenteninhalation erhöht den Schulungsaufwand für Ärzte und Patienten und macht eine Therapieüberwachung nahezu unmöglich. Dieses Problem betrifft weltweit rund 250 Millionen Menschen, die an chronischen Atemwegserkrankungen leiden und denen Kata® dringend benötigte Hilfe bieten könnte. Kata® ist eine proprietäre Plattformanwendung, die eine völlig neuartige und einzigartige Kombination aus Künstliche Intelligenz (KI) und Computeranimation bietet. Kata® zählt zu den ersten digitalen Anwendungen, die eine Zertifizierung als Medizinprodukt der Klasse IIa erhalten hat. Mehr unter www.kata-inhalation.com

Die VisionHealth GmbH ist Pionier im Bereich digitale Therapieunterstützung bei respiratorischen Erkrankungen. Gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und ausgewählten Industriepartnern, Experten aus Medizin und IT, entwickelt VisionHealth innovative und einzigartige digitale Gesundheitslösungen, die nachhaltige Verbesserungen der bestehenden Therapiestandards für Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen, wie Asthma und COPD, ermöglichen. Das private Unternehmen mit Sitz in München wurde 2017 von Spezialisten in der Inhalationstherapie gegründet. Mehr zu Vision Health unter www.visionhealth.gmbh

Quelle: https://e-health-com.de/details-unternehmensnews/visionhealth-erhaelt-zertifizierung-nach-der-medizinprodukteverordnung/

Cara Care für Reizdarm als DiGa zugelassen

Damit können Ärzt:innen das Medizinprodukt zukünftig Betroffenen mit Reizdarm verordnen. Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen dabei nach dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) die Kosten ohne Zuzahlung. Jesaja Brinkmann, Mitgründer und Geschäftsführer bei HiDoc Technologies, erklärt: "Es war schon immer unser Traum, dass Krankenkassen eine holistische Reizdarm-Therapie voll erstatten. Millionen von Betroffenen wurden bisher mit ihren unangenehmen Beschwerden komplett allein gelassen – und das in einem der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ab sofort gibt es endlich flächendeckenden und kostenlosen Zugang zu der multimodalen Therapie, die in den Leitlinien schon lange empfohlen wird. Betroffene können von nun an bequem per App rund um die Uhr auf ihr personalisiertes Therapieprogramm zugreifen, um so Schritt für Schritt ein besseres Leben zu führen." Cara Care für Reizdarm ist somit ab sofort ärztlich verordnungsfähig und in den meisten Medikamentenlisten der PVS zu finden. Die Verordnung erfolgt über ein Kassenrezept (Muster 16). Das Rezept muss den Produktnamen “Cara Care für Reizdarm”, die Pharmazentralnummer (PZN) sowie die Verordnungsdauer von 3 Monaten enthalten.

Quelle: https://e-health-com.de/details-unternehmensnews/cara-care-fuer-reizdarm-als-verschreibbare-digitale-gesundheitsanwendung-zugelassen/

Mehr über CaraCare unter: https://cara.care/de/

Caspar Health schafft Durchbruch im deutschen Reha-Markt

Digitale Reha-Nachsorge mit Caspar Health wird zum Standard. Die DRV hat die multimodale Tele-Reha-Nachsorge mit Caspar Health in die zeitlich unbefristete Regelversorgung übernommen. Ziel von Caspar Health ist es, Menschen dabei zu unterstützen nach einer Krankheit oder einem Unfall ihre Unabhängigkeit wiederzuerlangen. Flächendeckende Therapieangebote, insbesondere in der Nachsorge, sind hier maßgeblich. Jedoch macht die derzeitige pandemische Lage es oft extrem schwer oder nicht möglich konventionelle Therapien anzubieten.

Kliniken können ihren Patient*innen nun dauerhaft und unbürokratisch eine nachweislich wirksame digital-basierte Reha-Nachsorge anbieten. Medizinisches Fachpersonal betreut Patient*innen hierbei über integrierten Caspar Health Chat- und Videofunktionen. Die zeit- und ortsunabhängigen Versorgungskonzepte von Caspar Health wurden von Rehablitationsexpert*innen entwickelt und garantieren nachhaltige Therapieergebnisse.

Quelle: https://e-health-com.de/details-unternehmensnews/caspar-health-schafft-durchbruch-im-deutschen-reha-markt/

Weitere Informationen und Ziele von Caspar Health unter: www.caspar-health.com

Roboter-assistierte Chirurgie wird durch Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (REACT-EU) am Universitätsklinikum Schleswig Holstein eingesetzt.

Bereits seit 2013 ist Robotik in der Chirurgie am UKSH ein fest etabliertes Verfahren. Die chirurgischen Fachdisziplinen sind in minimalinvasiven und Roboter-assistierten Verfahren unter dem Dach des Kurt-Semm-Zentrums eng vernetzt. Nun wurden Fördermittel für ein Leuchtturmprojekt unter dem Titel „OP der Zukunft“ erworben. Der Projektverbund aus dem Kurt-Semm-Zentrum und der Klinik für Nuklearmedizin des UKSH, der Technischen Fakultät (TF) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), der Vater Solution GmbH und der MiE Medical Imaging Electronics GmbH wird mit insgesamt rund 3,4 Millionen Euro mit REACT-EU Mitteln (EFRE) gefördert, um zwei hochinnovative technische Lösungen zu entwickeln. „Wir freuen uns sehr über diese Chance und erwarten von unserer Kooperation nachhaltige Impulse für diese zukunftsträchtige OP-Methode“, sagt Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann, Sprecher des Kurt-Semm-Zentrums. „Die Verbundpartner danken insbesondere dem Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein für die Auswahl und Unterstützung dieses Projektes sowie der WTSH (Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH) und der Staatskanzlei für die Projektbetreuung.”

Das übergeordnete Ziel: den OP sowie die damit verbundenen Technologien und Methoden zukunftsfähig zu machen. Im Fokus des aktuellen Vorhabens stehen zwei Teilprojekte, die das Operieren schon in absehbarer Zukunft verbessern sollen:

Roboter-assistierte Chirurgie: Roboter-assistierte Chirurgie basiert auf Telemanipulation, d.h. der Chirurg oder die Chirurgin sitzt an einer Steuerkonsole, etwas entfernt vom Operationstisch. Über zwei Bedienelemente für die Finger werden die Instrumente, welche sich an speziellen Roboterarmen befinden, gesteuert. Das Verfahren weist gegenüber der herkömmlichen offenen Chirurgie entscheidende Vorteile auf: Durch die kleinen, endoskopischen Zugangswege der Instrumente verkürzen sich die Heilungsdauer und damit die Dauer der Hospitalisierung um bis zu 50 Prozent, Re-Operationen sind seltener; nicht zuletzt wird auch das Infektionsrisiko zwischen Patient, Arzt und OP-Personal durch das „unblutige“ Operieren deutlich verringert. Diese Vorteile ermöglichen, dass auch unter Pandemiebedingungen mehr Regelpatienten unter größtmöglicher Sicherheit operiert werden können. Das OP-Verfahren ist seit 20 Jahren eine etablierte Methode und gehört am UKSH in Kiel in Urologie, Allgemeinchirurgie und Gynäkologie bereits zum Standard.

Augmented Reality im OP: Gemeint sind Anwendungen, die dem Chirurgen bzw. der Chirurgin während der Operation zusätzliche Informationen in das Live-OP-Bild einspielen. Der Operateur sieht das OP-Gebiet stark vergrößert auf einem Monitor, der das Bild der endoskopisch geführten, winzigen Kamera überträgt. „Das Problem hierbei: Die Tumorinformationen aus der präoperativen Bildgebung (CT/MRT) sind schwer mit den Live-Bildinformationen abzugleichen, z.B. wenn es darum geht, in der Bildgebung angezeigte, tumorpositive Lymphknoten im OP-Gebiet wiederzufinden und zu entfernen“, erläutert Prof. Jünemann. Dabei soll zukünftig eine Software helfen, welche die auffälligen Areale aus der Bildgebung direkt im Live-OP-Bild sichtbar macht bzw. dem Operateur eine Navigationshilfe wie etwa beim Autofahren gibt. Was zunächst am Beispiel der Lymphknotenchirurgie bei Prostatakrebs entwickelt und erprobt werden soll, kann zukünftig auch auf andere chirurgische Fragestellungen übertragen werden.

Neu: robotische OP-Assistenz. Aktuelle Chirurgie-Roboter bestehen lediglich aus einem System, welches abseits vom OP-Tisch über eine Konsole gesteuert wird. „Die OP-Assistenz steht hingegen nach wie vor direkt am Patienten und arbeitet dem Chirurgen oder der Chirurgin zu, indem er oder sie mit manuell geführten laparoskopischen Instrumenten Clips setzt, Arterien beiseite hält oder Gewebe aus dem OP-Gebiet entfernt. Um diese Arbeitsschritte ebenfalls präziser, ergonomischer und auch infektionssicherer zu gestalten, soll ein Zweiarm-Assistenz-Roboter für OP-Assistenten entwickelt werden“, so Jünemann. Die Herausforderung bestehe in der automatischen Kollisionsvermeidung zwischen den Roboterarmen des Primärsystems und des Assistenzsystems. Dafür müsse ein Computer die Position aller Roboterarme laufend registrieren und Ausweichmanöver der Assistenzroboterarme erzeugen, ohne dass der OP-Ablauf beeinträchtigt wird.

Die Kooperation soll der Grundstein für eine weitere Entwicklung sein, sagt Prof. Jünemann: „Ausgehend von diesen Vorhaben initiieren wir in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Kiel eine Forschungsplattform für Roboter assistierte Chirurgie, die das Projekt ‚OP der Zukunft‘ weiter mit Leben erfüllen soll. Unser Ziel ist es nachhaltig vorzugehen: Schleswig-Holstein, und damit ist außer dem Standort Kiel auch der Lübecker Raum mit der dort vorhandenen Expertise in Medizintechnik und Robotik gemeint, soll langfristig als führender Standort in der High-Tech-Medizin etabliert werden.“

Verantwortlich für diese Presseinformation:

Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,

Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de

  • Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel,
    Tel.: 0431 500-10700, Fax: 0431 500-10704
  • Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck,
    Tel.: 0451 500-10700, Fax: 0451 500-10708

Quelle: https://www.uksh.de/Service/Presse/Presseinformationen/2021/3_4+Millionen+Euro+f%C3%BCr+Verbundprojekt+%E2%80%9EOP+der+Zukunft%E2%80%9C-p-192027.html

Bildquelle: Distalmotion

Die Testphase soll genutzt werden, um die Anzahl der Teilnehmenden an den Tests zu erhöhen, Updates aufzuspielen, die nötige Software zu installieren, das Personal zu schulen und die Stabilität des Zusammenwirkens der einzelnen erforderlichen Komponenten intensiv zu prüfen.

Die gematik begleitet und unterstützt die Testphase weiterhin intensiv in Abstimmung mit allen beteiligten Akteuren. Ab Januar werden die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) laufend Updates zum Ausstattungsgrad der Apotheken, Praxen und Krankenhäuser geben. Die gematik wird ihre Gesellschafter und die Öffentlichkeit transparent zum aktuellen Stand der Einführung informieren.

Mit der bundesweiten Öffnung der Testphase im Dezember 2021 sind alle Akteure gefordert, sich intensiv zu beteiligen. Alle Praxis- und Apothekenverwaltungssysteme sowie Krankenhausinformationssysteme müssen zügig die Testung aufnehmen. Alle Krankenkassen sind bereits in der Lage, E-Rezepte zu empfangen.

Sobald bestimmte Qualitätskriterien erfüllt sind, soll der flächendeckende Rollout in einem noch festzulegenden Verfahren erfolgen. Das weitere Vorgehen wird in den kommenden Wochen mit den Gesellschaftern abgestimmt. In diesem Zeitraum wird außerhalb der kontrollierten Testphase wie gewohnt das Muster 16-Formular („rosa Zettel“) genutzt.

Quelle: https://www.gematik.de/newsroom/news-detail/pressemitteilung-e-rezept-verlaengerung-der-testphase

Mehr Informationen zum e-Rezept hier: https://www.das-e-rezept-fuer-deutschland.de/

In dieser Ausgabe durften wir mit Dr. Regina Schmeer, Geschäftsführung Pflege, Pflegewissenschaft an der MHH und Leiterin des Pflegepraxiszentrums Hannover sprechen.

3 Fragen an…das Pflegepraxiszentrum Hannover

#Fokusthemen: Welche Forschungsschwerpunkte hat das PPZ im Bereich der (digitalen) Gesundheitswirtschaft?

Aktuell gibt es eine dynamische Entwicklung technischer Produkte (Innovationen), die das professionelle oder informelle Pflegehandeln unterstützen und verbessern möchten – häufig haben wir es dabei mit vielversprechend klingenden Technologien zu tun, wissen aber meist nicht, ob sie den Pflegenden tatsächlich helfen. Das Ziel des PPZ Hannover ist die Umgestaltung einer Normalstation in der Medizinischen Hochschule Hannover in eine zukunftsfähige Krankenhausstation mit den Zielen einer besseren Gesundheitsversorgung und um mehr über den Einfluss solcher Pflegetechnologien zu erfahren. Auf dieser Station:

1) werden bedarfsgerechte technische Innovationen eingeführt, um zu erforschen, welches Unterstützungs- und Entlastungspotenzial sie für Pflegefachpersonen und Patient*innen haben und wie sie sich auf den Arbeitsprozess auswirken.

2) wird ein partizipatives Einführungskonzept entwickelt, dass Einbezug und Mitentscheidung von Pflegefachpersonen in Produkteinführungen trotz eines dichten und stark strukturierten Arbeitsalltags ermöglicht.

3) werden Pflegefachpersonen für die digitalen und technischen Entwicklungen im Professionsfeld Pflege weitergebildet, um sie optimal auf sich verändernde Anforderungen einer digitalisierten Pflegepraxis vorzubereiten.

#Zukunft: Was sind Ihre Zukunftsvisionen?

Wir benötigen eine nachhaltige Integration von technischen Innovationen in die Gesundheitsversorgung in allen Sektoren. Für eine flächendeckende Ausweitung werden mehr Ressourcen sowie eine angemessene Finanzierbarkeit der Produkte für die Nutzenden benötigt. Daher beinhaltet die Zukunftsvision auch einen bedarfsorientierten, evidenzbasierten und refinanzierten Einsatz von technischen Produkten, damit Pflege weniger profitorientiert und mehr menschenzentriert wird.

Das PPZ Hannover zeigt exemplarisch auf einer Station, wie die Zukunft aussehen kann. Die Ergebnisse unseres Projektes (und des Forschungsclusters „Zukunft der Pflege“, von dem wir ein Teil sind) können helfen zu verstehen, an welchen Stellen es Implementationshürden für technische Produkte im Pflegesetting gibt und wie Pflegefachpersonen als Nutzende technischer Innovationen in deren Auswahl und Einführung eingebunden werden können.

#Motivation: Welchen Mehrwert wünschen Sie sich aus dem Verbund der Metropolregion?

Wir wünschen uns, dass die Metropolregion eine Initiative vorantreibt, um die technische Ausstattung von Gesundheitseinrichtungen in der Region zu erfassen. Basierend auf diesen Ergebnissen sollte eine Angleichung aller Einrichtungen fokussiert werden, etwa durch gezielte Förderprogramme, die das Ziel haben, die technische Grundvoraussetzung einer digitalisierten, sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Und wir wünschen uns einen intensiven Austausch zwischen Entwickelnden und Nutzenden.

Vielen Dank, Frau Dr. Schmeer.

Bildquelle: MHH

Drei Einreichungen schaffen es im internationalen Gesundheits-Wettbewerb auf das Treppchen

Metropolregion, 28.01.2022. Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH zeichnete im Rahmen der HealthLounge mit einer feierlichen Preisverleihung drei Siegerteams für ihre Gesundheitsprojekte aus. Die Preise wurden durch die Techniker Krankenkasse Niedersachsen, das Peter L. Reichertz Institut und den AWO Bezirksverband Braunschweig e.V. an Cynteract – Gamification in Rehabilitation, Oxygen Leak Detector und FoodUCare vergeben.

Drei Monate Arbeitszeit, 223 Teilnehmer*innen aus 39 Ländern, 20 eingereichte Projekte, drei Siegerteams und ein Publikumspreis – das ist die Bilanz des HealthHack 2021, den die Metropolregion GmbH nun zum vierten Mal in Folge gemeinsam mit starken Partnern aus der Region veranstaltete. Nach dem Auftakt auf dem HealthSummit im Braunschweiger TrafoHub am 04. November 2021 kürte eine unabhängige Jury aus Gesundheits- und Pflegeexpert*innen der Techniker Krankenkasse, des AWO Bezirksverband Braunschweig e.V., dem Peter L. Reichertz Institut, der Landesinitiative Niedersachsen generationengerechter Alltag, Flying Health und der Metropolregion GmbH gestern im Rahmen der virtuellen HealthLounge die Siegerprojekte.

Den ersten Platz belegte das aufstrebende StartUp Cynteract mit seiner Idee, Rehatherapien mit einem Gamification-Ansatz zu verbinden. Die beiden Gründer wurden dabei von einem gemeinsamen Freund inspiriert, der in jungen Jahren einen Schlaganfall erlitt und über eintönige Übungen in der Rehabilitationstherapie  berichtete. Viel Optimierungspotenzial für Gernot Sünermann und Manuel Wessely. Der smarte Handschuh besitzt Sensoren und kann in Spielszenarien als Controller genutzt werden. Die verschiedenen Spiele ermöglichen ein ortsunabhängiges Training, einen höheren Spaßfaktor in der Therapie und das Monitoring von Fortschritten. Gernot Sünermann und Manuel Wessely freuen sich über den Sieg und loben das Format: „Der Health Hack 2021 hat hochkarätige Experten an Board gehabt, um uns Teilnehmer*innen zu unterstützen. Und zwar genau die richtigen für ein Gesundheitsprojekt.“ Was die Zukunft bringen soll? „Unsere Vision geht über einen Handschuh hinaus, denn wir möchten die gesamte Rehabilitation motivierend und digital gestalten, von Kopf bis Fuß. Das auch nicht nur in Deutschland, sondern hinaus in die Welt, um beispielsweise in Ruanda jedem eine dezentrale Rehabilitation zu ermöglichen.“ Die Kombination aus Rehabilitation und Gamification hat alle Jurymitglieder überzeugt. Cynteract hat echtes Innovationspotenzial, auch erste mögliche Anwendungsszenarien sind bereits deutlich geworden. Mehr Informationen über das Projekt unter https://devpost.com/software/cynteract-gamification-in-rehabilitation und https://cynteract.com/

Der zweite Platz ging an das Projekt Oxygen Leak Detector. Während der Nutzung sollen Sauerstoffflaschen auf undichte Stellen geprüft werden, um Sauerstoffverlust vorzubeugen. Das Setup beinhaltet eine Kamera, digitale Mikrofone und ein Raspberry Pi Model 3, um die Daten auszulesen und an einen Computer weiterzuleiten. Die Jury sah in diesem Projekt gerade unter aktuellen pandemischen Bedingungen großes Potenzial für den ressourcensparenden Einsatz von Sauerstoff und einen echten Mehrwert für Betroffene. Mehr Informationen über das Projekt unter https://devpost.com/software/oxygen-leak-detector

Platz drei und gleichzeitig Gewinner des Publikumspreises ist das internationale Team FoodUCare. Die App wird Patient*innen beispielsweise während einer kardiologischen Rehabilitation vorgestellt und hier initialisiert. Sie hilft dabei, sowohl den Medikationsplan, als auch eine krankheitsgerechte Ernährungsumstellung umzusetzen. Durch die Nutzung der App -  auch über die Rehabilitation hinaus - können die erzielten Erfolge nachhaltig in den Alltag integriert werden.​ Die Jury bewertete insbesondere die Rehabilitationsanbindung als auch die umfassenden Funktionsmöglichkeiten als auszeichnungswürdig. Mehr Informationen über FoodUCare unter https://devpost.com/software/healthy-snack-app

Kai Florysiak, Geschäftsführer der Metropolregion und Initiator des HealthHacks resümiert: „Der HealthHack21 war ein voller Erfolg und wir zeigen mit diesem Format, dass wir die Welt in die Metropolregion bringen. Ich gratuliere allen Teams herzlich und freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Wir werden natürlich weiterhin Unterstützung durch unser starkes Gesundheitsnetzwerk anbieten.“ Auch Stefan Muhle, Digitalisierungsstaatssekretär und langjähriger Schirmherr des HealthHack zeigt sich begeistert: „Der HealthHack zeigt immer wieder, wie viel Digitalisierungspotenzial in der Gesundheitsbranche steckt. Ich freue mich, dass die Metropolregion und ihre Partner die spannenden Projekte weiterhin auf ihren Wegen begleiten und wir sie in Zukunft in der Praxis sehen.“

Die HealthLounge kann auf dem YouTube-Kanal der Metropolregion nachträglich abgerufen werden.

Projekte für die Zukunft von Gesundheit und Pflege stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung

Metropolregion, 21.01.2022. Am 27. Januar ab 18.30 Uhr trifft sich die metropolregionale Gesundheitswirtschaft zum Start in ein ereignisreiches Gesundheitsjahr 2022. Auf dem Programm der Veranstaltung stehen Projektvorstellungen metropolregionaler Partner aus Wissenschaft und Anwendung sowie die Siegerehrung der Projekte, die in Teamarbeit in den vergangenen drei Monaten im Rahmen des virtuellen HealthHack erarbeitet wurden. Die Veranstaltung wird live aus dem H'UP der Messe Hannover auf dem YouTube-Kanal der Metropolregion unter https://www.youtube.com/user/Metropolregion2012gestreamt.

Die HealthLounge folgt auf den im November in Braunschweig veranstalteten HealthSummit und bietet eine Plattform für metropolregionale Zukunftsprojekte im Gesundheits- und Pflegewesen. Im ersten Teil des Programms geben metropolregionale Partner Einblick in ihre Projektarbeit. Neben der "International Standard Accident Number" (ISAN) des Peter L. Reichertz Institut (PLRI) geht es um die zwei kürzlich gestarteten Projekte "Pandemieprävention aus der Metropolregion" der TU Braunschweig, der Metropolregion GmbH und des Innovationszentrums Niedersachsen und "DigiCare Robo", ein Gemeinschaftsprojekt der AWO Bezirksverband Braunschweig und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Metropolregion GmbH.

Im zweiten Teil der Veranstaltung gehört die Bühne den HealthHack-Teilnehmer*innen. Nach dreimonatiger Arbeitszeit werden ab 19.15 Uhr die ersten drei Preise sowie der Publikumspreis für die innovativsten Projektideen für Gesundheit und Pflege verliehen. Die Preise werden durch den Exklusivpartner Techniker Krankenkasse und die Premiumpartner PLRI und AWO Braunschweig sowie durch den Medienpartner Standort 38 verliehen.

"Wir haben wahnsinnig viel Gesundheitspotenzial in unserer Metropolregion und freuen uns sehr, den unterschiedlichen Projekten im Rahmen unserer HealthLounge eine Bühne zu bieten. Wir sind sehr gespannt auf die Ideen - auf einen starken Start in das Gesundheitsjahr 2022", so Kai Florysiak, Geschäftsführer der Metropolregion GmbH.

Zum Programm:

18.30 Uhr: Begrüßung

18.35 Uhr: Projektvorstellung: ISAN (PLRI)

18.45 Uhr: Projektvorstellung: Pandemieprävention aus der Metropolregion (TU Braunschweig, Innovationszentrum Niedersachsen & Metropolregion GmbH)

19.00 Uhr: Projektvorstellung: DigiCare Robo (AWO Braunschweig, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften & Metropolregion GmbH)

19.15 Uhr: Preisverleihung HealthHack21

20.00 Uhr: Ende der Veranstaltung

Wir freuen uns auf unser nächstes #HealthHack Team. Aus unterschiedlichen Ecken der Welt haben sich Adrienne, Alan, Julia, Mohammad, Peter und Thomas zusammengeschlossen und berichten über ihre Idee, warum sie dabei sind, was sie beruflich machen und worauf sie sich in den nächsten Wochen freuen.

GesundheIT: Hallo zusammen, könnt ihr euch kurz vorstellen? Wer seid ihr und wo kommt ihr her?

Team: Wir sind ein sehr internationales Team aus unterschiedlichen Zeitzonen und Ecken der Welt: Adrienne Yang (Texas, USA), Alan Yussef Alhaji (Uelzen, Niedersachsen), Julia Yukovich (München, Bayern), Mohammad Raahemi (Ottawa, Canada), Peter Ndukwe (Lagos, Nigeria) und Thomas Melzer (München, Bayern). Wir kennen uns bereits aus vorherigen Hackathons und haben unglaublich viel Spaß dabei zusammen zu arbeiten. Auch bei einer Zeitverschiebung von sieben Stunden. 

Thomas ist gerade dabei sein Praktisches Jahr im Medizinstudium abzuschließen. Anschließend wird er an der LMU-Klinik in Großhadern seine Assistenzarzt-Zeit beginnen. Er bringt die medizinische Expertise mit. Alan ist ein erfahrener Backend-Developer im Gesundheitsbereich und kennt sich mit DiGas aus. Er arbeitet derzeit am Institut für Medizinische Informatik der Universitätsmedizin Göttingen. Passend dazu liegt Peters Erfahrungsbereich im Frontend-Development mit Flutter. Er arbeitet bei der Firma Encostay Solutions als Mobile Engineer. Für das gewisse etwas in der Bedienung ist Mohammad verantwortlich. Er ist ein Experte auf dem Bereich KI und Computer Vision. Mohammad arbeitet als Data Scientist bei der Canada Border Services Agency. Damit die App auch ein wahrer Hingucker wird hat sich Adrienne unserem Team angeschlossen und zaubert ein ansprechendes und userzentriertes Design. Sie ist hauptberuflich UI/UX-Designerin. Julia hat unser Team zusammengetrommelt und bringt sich in jedem Bereich mit ein: Vom Development, über die Organisation bis hin zum Design. Sie ist Studentin an der TUMünchen im Studiengang Chemie-Ingenieurwesen.

GesundheIT: Warum seid ihr beim HealthHack dabei?

Team: Wir lieben Herausforderungen und haben unglaublich viel Spaß dabei unsere Ideen gemeinsam in die Tat umzusetzen. Durch die Veranstaltung erhoffen wir uns insbesondere Feedback und neue Anreize durch Expert*innen aus dem Bereich eHealth. Der Austausch bringt nicht nur neue Perspektiven, er eröffnet auch die Möglichkeit von der langjährigen Erfahrung anderer zu profitieren. Letztendlich ist es eine Gelegenheit, mit einem fantastischen Team ein Produkt der nächsten Generation zu entwickeln.

GesundheIT: Wie seid ihr auf den HealthHack aufmerksam geworden?

Team: Wir sind über Devpost auf euch aufmerksam geworden. Haben uns zusammengetan, Ideen gebrainstormt und uns direkt angemeldet. 

GesundheIT: Und worum geht es bei eurem Projekt?

Team: Unsere Idee entstammt einer angeregten Diskussion im Arztzimmer. Immer wieder vergessen Patienten wie ihre Medikamente eingenommen werden müssen oder wissen gar nicht warum sie die Medikamente einnehmen sollten. Und wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung. Sobald man aus dem Arztzimmer spaziert weiß man eigentlich schon gar nicht mehr wie das alles funktionieren sollte. Doch wie ist es, wenn man mehr als nur ein Medikament einnehmen muss und mehr als nur eine Empfehlung ausgesprochen bekommt? Wir wollen Menschen helfen, die krankheitsbedingt auf ihre Ernährung und Wassereinnahme achten müssen. Wir haben eine App geschaffen, die im Alltag unterstützen soll und wichtige Infos bei sehr einfacher Bedingung liefert. Die Erfassung wichtiger Daten wird automatisiert und so bleibt mehr Zeit gesund zu werden. Das Wissen zur Ernährungsumstellung liefert die App und schafft es so das Verhalten nach und nach aus eigenem Antrieb zu verändern.

GesundheIT: Worauf freut ihr euch am meisten in den kommenden Wochen?

Team: Wir freuen uns auf viele spannende Diskussionen und das Lösen kleiner und großer Probleme, um unsere gemeinsame Idee zum Leben zu erwecken. Insbesondere den bevorstehenden Mentor-Sessions blicken wir mit Freude entgegen.

GesundheIT: Danke für eure Zeit und viel Erfolg in den nächsten Wochen.

Seit vier Wochen läuft der #HealthHack21 und wir freuen uns heute, das erste Team vorzustellen. Warum Konstantin, Jan und Tobias dabei sind, woran sie tüfteln und worauf sie sich in den kommenden Wochen am meisten freuen - wir haben nachgefragt.

GesundheIT: Hallo ihr drei, könnt ihr euch kurz vorstellen? Wer seid ihr und wo kommt ihr her?

Team: Klar. Wir sind Konstantin Deichmann (Berlin), Jan Schmitz-Hermes (Köln), Tobias Larscheid (Berlin). Jan und Tobias haben zusammen eine IT Beratungsfirma und unterstützen Kunden bei der Operationalisierung ihrer digitalen Transformation. Sie arbeiten an Individualsoftwareprojekten und ihre Arbeit beginnt normalerweise da, wo die internen Teams ihrer Kunden nicht weiter wissen und aufgegeben haben. Konstantin hat eine Firma für App Entwicklung. Nebenbei arbeiten wir drei immer wieder gemeinsam an spannenden Produktideen, die uns in unserem täglichen Geschäft begegnen.

GesundheIT: Warum seid ihr beim HealthHack dabei?

Team: Weil wir glauben, dass gute Ideen nicht im stillen Kämmerlein entstehen! Von der Veranstaltung erhoffen wir uns vor allem Kontakte zu Expert*innen aus der Pflegebranche, die uns helfen können, unseren Ansatz zu validieren und noch besser zu machen.

GesundheIT: Und wie seid ihr auf den HealthHack aufmerksam geworden?

Team: Wir haben euch über Devpost gefunden.

GesundheIT: Und nun zur spannendsten Frage: Womit beschäftigt ihr euch in eurem Projekt?

Team: Unsere Idee ist mitten in Corona geboren, im Austausch mit einem Bekannten, der als technischer Leiter in einem Pflegeheim arbeitet. Pflegeheime müssen strenge gesetzliche Vorgaben erfüllen, wenn Sie zur Betreuung ihrer Patienten aktive Medizinprodukte, also z.B. Beatmungsgeräte, einsetzen. Wir haben eine App geschaffen, die das Pflegepersonal bei der Einhaltung der Vorgaben unterstützt und einige Tätigkeiten sogar vollständig automatisiert. So ermöglichen wir es den Pflegenden mehr ihrer Zeit für die eigentliche Betreuung der Patienten zu nutzen.

GesundheIT: Worauf freut ihr euch am meisten in den kommenden Wochen?

Team: Wir sind vor allem gespannt auf das Feedback zu unserer Idee und auf den Austausch mit anderen Unternehmer*innen im Bereich Pflege und eHealth.

GesundheIT: Danke für eure Zeit und viel Erfolg beim #HealthHack21!

Der rosafarbene Zettel wird zum Auslaufmodell, die Einführung des E-Rezepts nimmt konkrete Formen an. Derzeit erhält jeder Patient, der in Deutschland von seinem Arzt Medikamente verschrieben bekommt, ein Rezept in Papierform ausgehändigt, das anschließend zur Einlösung in die örtliche Apotheke gebracht oder per Post zu einer Online-Apotheke geschickt werden muss. Zukünftig wird dieser Prozess – von der Rezepterstellung bis zur Einlösung – auf Basis des E-Rezepts und der App digitalisiert. Seit kurzem kann die kostenlose „E-Rezept- App“ der gematik GmbH für Android uns iOS heruntergeladen werden.

Im Rahmen eines Pilotprojekts wird das elektronische Rezept für apothekenpflichtige Arzneimittel seit dem 01. Juli 2021 in der Fokusregion Berlin-Brandenburg eingesetzt. Zum 1. Januar 2022 wird es für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln für alle gesetzlich Versicherten verpflichtend. Der Zugang dazu über einen Rezeptcode kann digital oder per Ausdruck erfolgen. Das E-Rezept kann bei jeder Apotheke eingelöst werden. Mit der E-Rezept-App der gematik erhalten Patienten einen datenschutzkonformen und sicheren Zugang zu den Rezeptdaten.

Wie funktioniert das E-Rezept?

Im Rahmen der (digitalen) Sprechstunde erstellt der Arzt/die Ärztin das Rezept im Praxisverwaltungssystem. Dabei wird das E-Rezept bereits auf Vollständigkeit geprüft. Zu jedem E-Rezept wird automatisch ein Rezeptcode erstellt, der in der Apotheke eingelöst werden kann. Angemeldete Nutzerinnen und Nutzer*innen erhalten im Anschluss daran automatisch ihre Rezepte. Diese enthalten alle wichtigen Informationen zum Medikament und den Einnahmehinweisen. Der Rezeptcode kann entweder in der E-Rezept-App eingescannt oder auf dem Ausdruck in der Apotheke vorgezeigt werden. Oder digital: Nach der Wahl der Apotheke kann ausgewählt werden, wie die Medikamente zugestellt werden sollen: per Reservierung, Botendienst oder Versanddienstleister.

Mehr Informationen zum E-Rezept hier: https://www.das-e-rezept-fuer-deutschland.de/home

Bildnachweis: gematik

Quelle: gematik

Mit einem Knopfdruck auf den roten Buzzer und bunten Luftschlangen wurde der Startschuss HealthHack21 gefeiert und erste Teams finden sich bereits zusammen. Gemeinsam virtuell an der Gesundheitsversorgung von morgen arbeiten, von wertvollen Impulsen unserer metropolregionalen Mentor*innen profitieren und einen Prototypen entwickeln, der unsere Jury begeistert – jetzt anmelden unter https://healthhack21.devpost.com/ und bis zum 23. Januar 2021 gemeinsam mit anderen Zukunftsbegeisterten aus der ganzen Welt an neuen Lösungen arbeiten. Bis zu 1.000 EUR Preisgeld gibt es für die besten Ideen.

Die Termine für die „Book-A-Mentor-Sessions“ stehen fest: Am 15. Dezember und 12. Januar können sich die Teilnehmenden mit unseren erfahrenen Mentor*innen zu ihren Ideen und Lösungen austauschen – ehrliches Feedback ist garantiert. Um eine vorherige Anmeldung über Devpost wird gebeten.

Der HealthHack ist die zentrale Plattform zur Entwicklung von Innovationen in Gesundheit und Pflege und findet in diesem Jahr bereits zum vierten Mal statt. Wir freuen uns, dass Digitalisierungsstaatssekretär Stefan Muhle erneut die Schirmherrschaft übernimmt.

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