#BraunschweigimAufwind

Veröffentlicht: 9. August 2023
Der Burgplatz der Stadt Braunschweig (Bild: Braunschweig Zukunft GmbH)

Vom 4. bis 6. Oktober findet in München die diesjährige Expo Real statt. Am Gemeinschaftsstand der Metropolregion GmbH versammeln sich wieder zahlreiche Partner*innen, um ihre Wohnbau- und Entwicklungs-Projekte auf der Immobilienmesse zu präsentieren. Auch Braunschweig ist mit von der Partie und gibt vorab bereits einen Einblick über die wichtigsten Eckpunkte rund um die Präsentation auf der Expo Real.

Braunschweigs größtes Potenzial:

Braunschweigs größte Stärke ist das innovative Umfeld im Herzen der forschungsintensivsten Region Europas. Wissenschaft, Mittelstand und Startup-Szene vernetzen sich hier branchenübergreifend und bringen Innovationen hervor, die vom autonomen Fahren über die Luft- und Raumfahrt bis zur Pharma- und Biotechnologie die verschiedensten Lebens- und Wirtschaftsbereiche prägen.

Unser Fokus für die Expo Real 2023:

Der Fokus am Braunschweiger Stand liegt auf den städtebaulichen Potenzialen unserer Stadt. Die „Bahnstadt“ bietet auf mehr als 300 Hektar die Chance, völlig neue, zukunftsweisende Stadtquartiere zu entwickeln. Und am Forschungsflughafen finden Investorinnen und Investoren Flächenpotenziale inmitten eines der bedeutendsten Cluster für zukünftige Mobilität in Europa.

Zukunftsperspektiven: Wie soll Braunschweig 2030 aussehen und was braucht es dazu?

Als kreisfreie Stadt mit begrenzten Flächenreserven setzen wir auf kluge Bestandsentwicklung und auf die Aktivierung innerstädtischer Flächenpotenziale. Insbesondere die Bahnstadt entwickelt sich zum Experimentierraum für innovative städtebauliche Lösungen im Sinne einer Smart City. Bis 2030 wird sich auch in der Braunschweiger Innenstadt eine Menge tun, denn im Rahmen des Innenstadtdialogs und mit Unterstützung des niedersächsischen Förderprogramms „Resiliente Innenstädte“ haben wir gemeinsam mit engagierten Partnerinnen und Partnern bereits zahlreiche Projekte zur Weiterentwicklung der City angestoßen.

Wir sind im ExpoReal Vorbereitungsendspurt und legen noch einen letzten Halt in Hameln ein, bevor es für unsere metropolregionalen Partner heißt: #NextStopMünchen. Bekannt für die mittelalterliche Sage vom Rattenfänger steht Hameln für stetigen Wandel mit familiärem Charme. Mehr über den Campus für Bildung und Gesundheit als Schwerpunktzentrum mit überregionaler Strahlkraft ab nächster Woche vom 4.-6. Oktober am Gemeinschaftsstand in Halle C1, Stand 310.

Nächster Halt: Hameln Bahnhof – was muss man in Hameln unbedingt gesehen haben?

Hameln – in der ganzen Welt ist unsere Stadt bekannt für die mittelalterliche Sage vom Rattenfänger. In jeder Gasse unserer historischen Altstadt findet man seine Spuren: So führen Hunderte kleine ins Pflaster eingelassene Bronze-Ratten von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Hier eine Auswahl zu treffen, ist unmöglich: Das Rattenfängerhaus aus dem 17. Jahrhundert, die Rattenfängerstatue auf dem Springbrunnen, Leisthaus und Stiftsherrenhaus, die heute das Hamelner Museum beherbergen, Hochzeitshaus samt Terrasse und Rattenfänger-Glockenspiel … und nicht zu vergessen die schönsten Fachwerk-Häuser in der Alten Marktstraße, Großehof- und Bungelosenstraße, die dank einer beispiellosen Bürgerbewegung in den 1960er Jahren vor der Abrissbirne gerettet werden konnten! Und in nur etwa 30 Gehminuten wechselt man von geschichtsträchtigen Mauern auf die Spitze von Hamelns grünem Hausberg, dem Klüt. Blick auf die Weser inklusive!

Hameln steht für …

… stetigen Wandel mit familiärem Charme! In unserer Stadt leben und arbeiten rund 58.000 Menschen und genießen die Lage direkt am Fluss, umgeben von Wäldern und Grün, naturnah und mit dennoch kurzen Schul- und Arbeitswegen und einer wunderschönen historischen Altstadt. Hinter den teils jahrhundertealten Mauern werden dennoch urbane Ladenkonzepte gewagt, die den Vergleich mit der nächsten Großstadt nicht scheuen müssen. Hier wird man beim Einkauf auf dem Wochenmarkt noch geduzt und trinkt anschließend in der Fußgängerzone einen Cappuccino vom Barista in Instagram-Atmosphäre. Hier erlebt man am Samstagabend modernen skandinavischen Jazz und am Sonntagmittag die Sage vom Rattenfänger als Freilichtspiel – genau so, wie es Hamelner und Besucher der Stadt schon in den 1950er Jahren getan haben. Nach fast 70 Jahren der Stationierung verließen im Sommer 2014 die letzten Soldaten der Britischen Rheinarmee die Stadt – die mehr als 240 über das gesamte Stadtgebiet verteilten Hektar füllen wir seither mit viel Fantasie und Freude mit neuem Leben: Wohnquartiere, Freizeitplätze, Naherholungsgebiete, ganze Stadtviertel entstehen neu.

Unsere Projekte für die Expo 2022

Im Norden der Stadt, wo die Menschen mehr als 80 Jahre lang mit Blick auf dicke, hohe Kasernenmauern und Stacheldraht lebten, entsteht auf einer Fläche von knapp 17 Fußballfeldern ein Campus für Bildung und Gesundheit und ein Park, der nicht nur ein bislang strikt abgeriegeltes Areal beleben soll, sondern auch die zuvor voneinander getrennten anliegenden Wohngebiete miteinander verbindet. Die bislang über das gesamte Stadtgebiet verteilten Standorte der Elisabeth-Selbert-Schule – einer berufsbildenden Schule mit rund 2.000 Schülern, 2017 als beste Schule Deutschlands prämiert – werden hier ein neues Zuhause finden, zudem eine Förderschule mit Schwerpunkt geistige Entwicklung und eine Kindertagesstätte. Hierfür wünschen wir uns Unternehmen und Bildungsträger, die sich den beiden großen Themen Bildung und Gesundheit verschrieben haben. Entstehen soll ein Schwerpunktzentrum, das überregionale Strahlkraft hat. Dieser neue Bildungs- und Gesundheits-Campus soll das Bildungsangebot der Stadt Hameln erweitern und abrunden.

Warum man am Standort Hameln investieren sollte

Dass wir die Konversion meistern können, das haben wir bereits bewiesen: Mit dem Scharnhorst-Gelände und dem Bailey Park, zwei sehr besonderen und außergewöhnlichen Wohngebieten im Herzen der Stadt. Nun haben wir mit dem Ada-Lessing-Park eine neue Leinwand – und Sie können das Bild mitgestalten! Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, von Anfang an dabei zu sein, wenn sich etwas Wegweisendes entwickelt. Auch sonst sprechen die Zahlen für uns: Seit sechs Jahren wächst die Bevölkerungszahl, immer mehr Menschen ziehen hierher. Auch unsere Altstadt verändert ihr Gesicht: Während andere Städte nach monatelangen Geschäfts- und Restaurantschließungen mit verwaisten Innenstädten zu kämpfen haben, machen die Hamelnerinnen und Hamelner aus der Not eine Tugend: Ein eigens aufgelegtes Förderprogramm unterstützt innovative Geschäftskonzepte für die Innenstadt mit Miet- und Ladenbauzuschüssen. Hameln ist eine Stadt mit Potential und großen Plänen – und ein hervorragender Ort zum Leben und Arbeiten!

Projekte, Initiativen, Partner und Wirtschaftsplayer aus der Metropolregion auf der Expo Real 22

Metropolregion, 27. September 2022. Die sieben metropolregionalen Partner Hannover, Braunschweig, Wolfsburg, Hildesheim, Göttingen, Salzgitter und Hameln präsentieren vom 4.-6. Oktober ihre Immobilienhighlights in Halle C1 am Stand 310 und 410. Der Gemeinschaftsstand wird durch den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Metropolregion GmbH, Dr. Thorsten Kornblum, am Dienstag um 11 Uhr eröffnet.

In wenigen Tagen heißt es für die metropolregionalen Partner: Next Stop München. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren Zurückhaltung herrschte, sind für 2022 mit mehr als 1900 angemeldeten Ausstellern über 50 Prozent mehr Aussteller in den sieben Messehallen vertreten. Silvia Nieber, seit August Geschäftsführerin der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH ist zum ersten Mal auf der Expo Real dabei: „Ich bin gespannt, alle Partner und Wirtschaftsplayer persönlich zu treffen und mir ein Bild von dem zu machen, was in den letzten Monaten gemeinsam erarbeitet wurde. Den Standort Metropolregion zu stärken ist Teamarbeit und das zeigen wir mit unserem großen, offenen Stand in diesem Jahr erneut.“ Auch Dr. Thorsten Kornblum wird zum ersten Mal in seiner Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion GmbH nach München reisen und den Gemeinschaftsstand am Dienstag, den 4. Oktober um 11 Uhr im Forum des Hannover Stands eröffnen. „Auf der Expo Real kann unsere Metropolregion zeigen, was an Kompetenz, wirtschaftlicher Stärke und Entwicklungspotenzial in ihr steckt. Alle Partnerorte haben wieder viel Engagement in die Vorbereitung des Gemeinschaftsstands gesteckt und werden der versammelten Immobilienbranche spannende Projekte und zukunftsweisende Vorhaben präsentieren“, so Dr. Kornblum.

So zukunftsweisend, innovativ und kreativ wird es am metropolregionalen Gemeinschaftsstand in Halle C1, Stand 310 und 410:

Die Landeshauptstadt und Region Hannover präsentieren verschiedene Projekt- und Entwicklungsschwerpunkte, darunter Wohnen (verdichteter Wohnbau über alle Preissegmente in integrierten Lagen in der Landeshauptstadt und im Umland), Logistik (exzellent angebundene und integrierte Standorte für Logistik- und Industrieimmobilien), Innovation, Forschung und Entwicklung (hochschulnahe Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen) sowie Büro (Nachhaltigkeit und ESG-konforme Immobilien stärken die Resilienz des Standortes).

Am Braunschweiger Stand stehen gleich mehrere städtebauliche Entwicklungsgebiete im Mittelpunkt. „Beidseits des Hauptbahnhofs plant die Stadt in den kommenden Jahren markante Veränderungen. Allein das Projekt ‚Bahnstadt‘ umfasst insgesamt bis zu 300 Hektar Entwicklungsfläche, auf denen ein zukunftsweisendes Stadtquartier mit verschiedensten Nutzungsformen entstehen soll“, so Gerold Leppa, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Braunschweig Zukunft GmbH. Ein weiterer Fokus liegt zudem auf dem international renommierten Mobilitätscluster am Forschungsflughafen, wo die Stadt zusammen mit Wirtschaftsförderung, Flughafengesellschaft und der Standpartnerin Volksbank BraWo durch städtebauliche Maßnahmen weitere Entwicklungspotenziale für Wirtschaft und Wissenschaft heben will.

Gemeinsam präsentieren die Partner aus Wolfsburg Neuland Wohnungsgesellschaft, Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, Wolfsburg Wirtschaft und Marketing, Wolfsburg AG, Volksbank BraWo und Volkswagen Immobilien eine große Bandbreite an Immobilienprojekten. Inspiriert von der Planung für den modernen Volkswagen Fertigungsstandort für das e-Modell Trinity, steht der Auftritt unter dem Motto „Wolfsburg. The Future is now.”. Die Themenvielfalt reicht von der Wohnbauentwicklung bis zum urbanen Quartier am Wolfsburger Hauptbahnhof.

Die Region Hildesheim ist bereits viele Jahre als Standpartner auf der EXPO REAL dabei und präsentiert sich dem Fachpublikum mit interessanten Projekten. Als Mitaussteller sind auf dem Stand vertreten: Die Stadt Hildesheim, die sich in diesem Jahr als „Smart City“ und mit dem CO2-neutralen Quartier „Pappelallee“ präsentiert, die part AG als Projektentwickler sowie die regionalen Banken: die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen, die Volksbank eG Seesen und die Volksbank Hildesheimer Börde - Niederlassung der Hannoverschen Volksbank. Außerdem sind der Fachbereich Management, Soziale Arbeit und Bauen der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbH auf dem Stand der Region Hildesheim als Mitaussteller vor Ort.

Mit dem Bauvorhaben des InnovationsQuartier HQS vom Projektentwickler EBR präsentiert Göttingen beispielhaft wie Innovativität und Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung verbunden werden können. In mehreren Entwicklungsphasen entsteht sukzessive ein innovativer Technologie- und Wirtschaftscampus mit direkter Anbindung an die A7 und B3, Erschließung zum ICE-Bahnhof und zur Innenstadt sowie Insellage in einem bereits erschlossenen Gewerbegebiet. Zur Förderung von hochschulnahen Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen wird darüber hinaus die Realisierung eines Labor- und Bürogebäudes am Göttinger Nordcampus präsentiert. Zukünftig werden dort bis zur 200 Mitarbeitende Platz finden. Den richtigen Platz für einen Austausch zu diesen und weiteren Göttinger Projektentwicklungen bietet die neu eingerichtete Gänseliesel-Lounge.

Im Fokus am Stand der Stadt Salzgitter steht der Wasserstoff Campus Salzgitter mit dem Ziel, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zur Nutzung unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren und als Ausbildungsplattform für Fach- und Führungskräfte der Region und darüber hinaus zu fungieren. Weiter baut die Volkswagen AG in Salzgitter die erste konzerneigene Batteriezellfabrik mit angegliedertem Forschungszentrum, um das weltweite Batterie-Geschäft künftig von Salzgitter aus zu steuern.

Die Stadt Hameln wird auf der Expo Real erneut ihren geplanten Bildungs- und Gesundheitscampus präsentieren. Auf einem ehemaligen Kasernengelände im Herzen der Stadt gibt es viel Platz für neue Projekte und tolle Ideen. Bildungsträger und Anbieter aus dem Gesundheitsbereich haben die Chance, von Anfang an dabei zu sein und die Zukunft der Region mitzugestalten.

Die Expo Real Öffnungszeiten:

Dienstag,  04. Oktober 2022: 09:00 -19:00 Uhr

Mittwoch, 05. Oktober 2022: 09:00 -19:00 Uhr

Donnerstag, 06. Oktober 2022: 09:00 - 16:00 Uh

Hintergrund: Die Metropolregion GmbH tritt seit 2010 als Projektleitung in der Organisation des Gemeinschaftsstands für die Städte und Regionen Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Walsrode/Fallingbostel, Hameln und Salzgitter auf der Expo Real in München auf. Auf dem 492m² großen Messestand präsentieren sich Projektentwickler und Projektmanager, Investoren und Finanzierer, Berater und Vermittler, Architekten und Planer, Corporate Real Estate Manager und Expansionsleiter sowie die Regionen und Städte.

Die Koffer sind gepackt, ab nächster Woche trifft sich die europäische Immobilienwirtschaft auf der Expo Real in München. Unser vorletzter Halt auf dem Weg ist der Hauptbahnhof Salzgitter. Der drittgrößte Wirtschaftsstandort Niedersachsens präsentiert sich als lebens- und liebenswerter Ort zum Arbeiten und Leben und steht für Spitzenproduktion, Technologie, Stahl, zukunftsweisende Projekte und vieles mehr. Aussteigen, bitte.

Nächster Halt: Salzgitter Hauptbahnhof - was muss man unbedingt gesehen haben?

Der Industriestandort Salzgitter zeigt sich als lebens- und liebenswerter Ort zum Arbeiten und Leben: auf 224 Quadratkilometern zeichnet es sich aus durch ein Nebeneinander von Industrie, urbanem und dörflichem Leben, Kultur, Natur, Freizeit und Erholung. In reizvoller Landschaft lädt ein 120 Kilometer langes Wanderwegnetz zum Wandern und Radfahren ein. Der Salzgittersee ist mit 75 Hektar das Wassersportzentrum Südostnie­dersachsens und bietet Abwechslung pur. Für kleine Abenteurer bietet der Piratenspielplatz direkt am See vielfältige Spielmöglichkeiten. Traditionell zeigt sich Salzgitter-Bad als staatlich anerkannter Ort mit Sole- Kurbetrieb, von Fachwerk durchzogenen Straßen, dem Bismarckturm, einem 18-Loch Golfplatz und dem Skuplturenweg sowie dem Gradierpavillon im Rosengarten. Zahlreiche weitere historische Bauwerke, das vielfältige Angebot im Museum Schloss Salder, Kunst im öffentlichen Raum und Veranstaltungen geben Salzgitter sein ungewöhnlich kontrastreiches Gesicht.

Salzgitter steht für...

Spitzenproduktion, Technologie, Stahl, Mobilität, Logistik, hervorragende Infrastruktur und zukunftsweisende innovative Projekte.

Salzgitter auf der Expo 2022

Salzgitter präsentiert mit den metropolregionalen Partner unter dem Dach der Metropolregion auf Europas wichtigster Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München.  Am Stand 310 in Halle C1 freut sich die Stadt Salzgitter mit ihren Partnern Salzgitter AG, aldacon Gesellschaft für Immobilienvermittlung und Consulting mbH, WAG Salzgitter Wohnungs-GmbH und der Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Salzgitter auf interessante Gespräche und Kontakte.

Warum man am Wirtschaftsstandort Salzgitter investieren sollte...

Salzgitter ist als drittgrößter Wirtschaftsstandort Niedersachsens für Investoren sehr attraktiv, da der Mix aus namhaften Konzernen - Salzgitter AG, Alstom Transport Deutschland GmbH, MAN Truck & Bus AG, Volkswagen AG, Robert Bosch Elektronik GmbH - und starken mittelständischen Unternehmen, für effiziente Produktion und innovative Technologien in einer der führenden Wirtschaftsregionen Deutschlands steht. Darüber hinaus kann Salzgitter mit innovativen Perspektiven und Projekten für die Zukunft punkten – am Wasserstoff Campus Salzgitter wird das Ziel verfolgt, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zur Nutzung unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren und als Ausbildungsplattform für Fach- und Führungskräfte der Region und darüber hinaus zu fungieren. Die Volkswagen AG baut in Salzgitter die erste konzerneigene Batteriezellfabrik, um das weltweite Batterie-Geschäft künftig von Salzgitter aus zu steuern. Es geht dabei um die gesamte Wertschöpfungskette - vom Rohstoffeinkauf über die Produktion bis zum Recycling. Ein Forschungszentrum ist ebenfalls angegliedert. Auch die exzellente Zusammenarbeit von Wissenschaft, Forschung, Industrie und Mittelstand macht Salzgitter zu einem sicheren und interessanten Investitionsumfeld. 

In zwei Wochen öffnen die Tore der Expo Real in München und unser nächster Stopp auf dem Weg ist Hildesheim Hauptbahnhof. Historische Fassaden, UNESCO-Weltkulturerbe, Hochschulstandort und „Modellkommune Smart City“. Warum man in Hildesheim unbedingt aussteigen sollt - wir haben nachgefragt.

Nächster Halt: Hildesheim Hauptbahnhof – was muss man in Hildesheim unbedingt gesehen haben?

Vom Hauptbahnhof aus gelangt man direkt in die Innenstadt und damit auch zu einigen der historisch interessanten Orte: dem Marktplatz, mit den wiederaufgebauten, prächtigen Fassaden und in Laufweite auch zu den als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten Kirchen, dem Mariendom und St. Michaelis. Auf dem Weg zu diesen beiden Orten läuft man auch am höchsten Kirchturm von Niedersachsen vorbei, dem St. Andreaskirchturm, der über 364 Stufen zu besteigen ist. In der Region gibt es noch viele weitere architektonische Besonderheiten. Eines davon ist ebenfalls ein UNESCO-Welterbe: Das Fagus-Werk in Alfeld.

Neben den historischen Orten haben Hildesheim und die Region als Immobilienstandort viel Interessantes zu bieten. Es ist ein wachsender Hochschulstandort mit den dazugehörigen Projekten in Forschung und Innovation. Als eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte in Hildesheim entwickelt sich das neue Quartier „Ostend“, auf dem nicht nur Wohnraum, sondern auch Ansiedlung von Gewerbe entsteht. Zudem ist Hildesheim in 2021 Smart City geworden – hier gestaltet Hildesheim eine lebenswerte Zukunft in verschiedensten Bereichen.

Die Region Hildesheim steht für…

… einen attraktiven Wirtschaftsstandort und eine lebenswerte Region in der Mitte des Nordens. Außerdem für einen starken Mittelstand, einen interessanten Branchenmix sowie ein gründungsfreundliches Ökosystem und ein Miteinander, das etwas bewegt.

Unsere Projekte für die Expo 2022:

  • Smart City Hildesheim: intelligent, grün, lebenswert – das smarte Hildesheim von morgen
  • CO2-neutrales Quartier „Pappelallee“: Das neue klimawirksame Wohn- und Mischgebiet

Warum man am Standort Region Hildesheim investieren sollte…

Die Region Hildesheim hat auf vielen Ebenen kurze Wege. Ganz konkret ist die Region überregional z.B. über die A7 und A2 und viele weitere Verkehrswege gut angebunden. Aber auch kommunikativ gibt es hier kurze Wege. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der Institutionen gibt es ein investitionsfreundliches Umfeld. Aktuelle Themen wie die Fachkräftegewinnung und -sicherung, die Nachwuchsförderung sowie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit werden hier erfolgreich vorangebracht. Daher ist der Standort Region Hildesheim eine wachsende und lebenswerte Region im Herzen des Nordens.

Der ExpoReal Countdown ist in vollem Gange – in wenigen Wochen heißt es für unsere sieben metropolregionalen Partner wieder: Moin München. Vorher machen wir halt am Göttinger Hauptbahnhof. Spannendes rund um das Gänseliesel, die Innovationstreiber und warum sich investieren in der internationalen Wirtschafts- und Wissenschaftsregion lohnt – wir haben nachgefragt.

Göttingen Hauptbahnhof – was muss man in der LIFE.SCIENCE.CITY unbedingt erlebt haben?

Das schöne Göttingen mit seinen 135.000 Einwohnern, den kurzen Wegen und seiner perfekten Lage in Deutschland zeichnet sich Dank der Hochschulen insbesondere durch eine lebendige Kulturszene aus. Vom stetigen Zuzug junger hochqualifizierter Menschen in die Stadt profitieren die Unternehmen unmittelbar, da sie durch die enge Verzahnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft einen guten Zugang zu den potentiellen Mitarbeitenden von morgen erhalten und so ihren Fachkräftebedarf decken können.

Göttingen punktet mit seiner hohen Lebensqualität. Ein breites Schulangebot bietet verschiedene Schwerpunktsetzungen an. Die medizinische Versorgung besteht aus fünf Krankenhäusern, darunter die Universitätsmedizin Göttingen, eine der medizinisch-wissenschaftlichen Spitzeneinrichtungen in Deutschland. Die Stadt gehört zu den grünsten Großstädten im Bundesgebiet und Weserbergland, Leinetal und Harz bieten Naherholung, eine abwechslungsreiche Natur und eine Fülle an Sport- und Freizeitmöglichkeiten in direkter Umgebung.

Göttingen steht für...

Innovationskultur und Weltoffenheit, die überall zu spüren sind. Viele internationale Studierende und Spitzenkräfte bringen ein multikulturelles Flair in die Stadt und die Region. Die Herausbildung von profitablen Wirtschaftsbereichen, wie dem stark wachsendem Life Science Cluster, einem weltweit agierenden Measurement-Cluster oder Innovationen der Nachhaltigkeitsökonomie, sind direkte Erträge der Göttinger Wissenslandschaft und gewährleisten auch künftig ein großes Gründungspotential vor Ort.

Unsere Projekte für die Expo 2022

Themenschwerpunkte auf der Messe

Mit dem Bauvorhaben des InnovationsQuartier HQS vom Projektentwickler EBR präsentiert Göttingen beispielhaft wie Innovativität und Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung verbunden werden können. Es entsteht in mehreren Entwicklungsphasen sukzessive ein innovativer Technologie- und Wirtschaftscampus. Dabei wird für innovative und technologieorientierte Unternehmen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen eine räumliche und persönliche Nähe geschaffen. Das Konzept setzt auf intelligente und flächeneffiziente Gebäudekonzipierung in umweltfreundlicher und nachhaltiger Bauweise. Das Raumkonzept ist bedarfsorientiert und flexible ausgerichtet, um innovatives und motivierendes Arbeiten zu ermöglichen. Das Quartier zeichnet sich zudem durch seine optimale Lage und Infrastruktur aus: Direkte Anbindung an die A7 und B3, ideale Erschließung zum ICE-Bahnhof und zur Innenstadt sowie Insellage in einem bereits erschlossenen Gewerbegebiet.
https://ebr-immobilien.com/projekte/quartiersentwicklung/herbert-quandt-strasse/

Zur Förderung von hochschulnahen Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen wird die Realisierung eines Labor- und Bürogebäudes am Göttinger Nordcampus präsentiert. Innerhalb eines Jahres wird das sieben geschossige Bauvorhaben fertiggestellt sein, welches u.a. der neue Hauptsitz eines inzwischen international breit aufgestellten Göttinger Startups werden wird. Der Bau ist speziell auf die Bedürfnisse des jungen Unternehmens zugeschnitten. Die Räume werden schwingungsfrei und temperaturstabil sein. Beides zentrale Voraussetzungen für die Produktion der Mikroskope, die in alle Welt geliefert werden. Zukünftig werden dort bis zur 200 Mitarbeitende Platz finden.
https://www.gwg-online.de/beitrag/richtfest-am-nordcampus/

Warum man am in die Region Göttingen investieren sollte…

  • Innovationspotenzial – eine enge Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sorgt für einen unmittelbaren und flexiblen Know-how-Transfer
  • Gründungsförderung – exzellente Bedingungen dank intensiver Förderung des Gründungsgedankens an den Hochschulen sowie einer engen Verzahnung von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft
  • Wissenschaftslandschaft – Forschung auf Spitzenniveau an drei Hochschulen und neun außeruniversitären Forschungseinrichtungen
  • Fachkräfte – 32.000 Studierende vor Ort sind die bestens ausgebildeten Fachkräfte der Zukunft
  • Lage – zentral in der Mitte Deutschlands mit ICE-Verbindung und an der Schnittstelle der Ost-West-Achse A2 zwischen Ruhrgebiet und Osteuropa sowie der Nord-Süd-Achse A7
  • Dynamik – Stadt und Region entwickeln sich dynamisch
  • Lebensqualität – eine junge, lebenswerte Stadt mit kurzen Wegen in einer naturräumlichen vielfältigen Region zwischen Weser und Harz

Der ExpoReal Countdown hat begonnen – in wenigen Wochen heißt es für unsere sieben metropolregionalen Partner wieder: Moin München. Vorher machen wir halt am Braunschweig Hauptbahnhof. Und der steht mit gleich zwei großen städtebaulichen Projekten im Fokus des Braunschweiger Stands: Mehr über die „Bahnstadt“ und die Neuentwicklung des Bahnhofsumfelds im Beitrag und im Oktober in München.

Nächster Halt: Braunschweig Hauptbahnhof – was muss man in Braunschweig unbedingt gesehen haben?

Den Schloss- und den Burgplatz in der attraktiven Innenstadt. Sie bietet eine reizvolle Mischung aus fast 1.000 Jahren Stadtgeschichte mit zahlreichen Plätzen, historischen Ensembles, Handel und Gastronomie sowie ein großes kulturelles Angebot.

Braunschweig steht für:

In Braunschweig treffen Wirtschafts- und Innovationskraft aufeinander. Die Stadt gilt als Zentrum einer der forschungsintensivsten Regionen Europas und Mittelpunkt der wichtigsten Industrieregion Niedersachsens. Neben Forschungs- und Arbeitsplatzdichte steht die Stadt für hohe Lebensqualität und kurze Wege.

Unsere Projekte für die Expo 2022

In diesem Jahr kommen wir mit 17 Braunschweiger Unternehmen und ihren aktuellen Entwicklungsprojekten zur Expo Real. Im Fokus unseres Messestands steht das Gebiet im Umfeld des Hauptbahnhofs. Hier werden gleich zwei große städtebauliche Projekte vorgestellt. Potenzial für Investor*innen bietet insbesondere die „Bahnstadt“, ein etwa 80 Hektar großes Areal auf alten Bahnflächen sowie die grundlegende Neuentwicklung des Bahnhofsumfeldes. Auch die Weiterentwicklung des Mobilitätsclusters am Forschungsflughafen Braunschweig im Zusammenspiel mit der Stadt Braunschweig und der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH bietet interessante Möglichkeiten für Unternehmen und Investor:innen. Ein wichtiger Baustein bei der Entwicklung des Forschungsflughafens ist die Erweiterung des Lilienthal-Quartiers in unmittelbarer Nähe des Flughafengeländes. Die Volksbank BraWo wird auf der Expo Real die weiteren Pläne für das Quartier vorstellen.

Warum man am Standort Braunschweig investieren sollte …

Braunschweig bietet mitten in einer der forschungsintensivsten Regionen Europas ein hochinnovatives, dynamisches und eng vernetztes Umfeld für neue Ideen und Projekte. Ausgestattet mit einem eigenen Verkehrsflughafen, einer ausgezeichneten Anbindung an das Autobahnnetz sowie einem Hafen und ICE-Anschluss ist Braunschweig optimal gelegen. Angesichts der Gewerbeflächenknappheit in einer kreisfreien Stadt mit begrenzten Flächen eröffnen insbesondere Konversion und Revitalisierung große Investitionspotenziale. Die Förderung des Wissens- und Technologietransfers hat in Braunschweig zudem eine technologieorientierte Start-up-Szene und ein vielseitiges Gründungs-Ökosystem entstehen lassen, das zahlreiche Möglichkeiten für Investor*innen bietet.

Bildnachweis: cc-by-nd: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Christian Bierwagen

Der ExpoReal Countdown hat begonnen – in wenigen Wochen heißt es für unsere sieben metropolregionalen Partner wieder: Moin München. Vorher machen wir halt am Hannover Hauptbahnhof. Spannendes rund um den Aegi oder Kronsrode, was Hannover zu einem der bedeutendsten Immobilienstandorte Deutschlands macht, welche Themenschwerpunkte im Expo Gepäck sind und warum sich investieren am Standort lohnt – wir haben nachgefragt.

Hannover Hauptbahnhof – was muss man in Hannover unbedingt gesehen haben?

Rund um den Aegi schlägt das Herz des Büromarktes Hannover, im Umland gibt es exzellent angebundene Standorte für Logistik, die Science Area 30X und der Campus Maschinenbau Garbsen bieten Raum für Forschung und Innovation und mit Kronsrode entsteht am grünen Rand Hannovers Niedersachsens größtes Neubaugebiet.

Darüber hinaus bietet Hannover als lebenswerte Region den hier lebenden Menschen etwas für jeden Geschmack, für jedes Alter und jedes Interesse: vom urbanen Stadtleben mit historischen Stadtkernen, attraktiven Einkaufsstädten und Kulturstätten mit bundesweiter Strahlkraft bis zu urbanen und ländlichen Erholungsräumen zum Seele baumeln lassen.

Hannover steht für...

einen der bedeutenden Immobilienstandorte in Deutschland. Immobilien rund um Technologie, Innovation, Forschung und Entwicklung sind starke Anker in stürmischen Zeiten. Der Standort bietet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten und steht für verlässliche und zukunftsgerichtete Stadt- und Regionalentwicklung.

Unsere Projekte für die Expo 2022

Themenschwerpunkte auf der Messe

  • Wohnen – verdichteter Wohnbau über alle Preissegmente in integrierten Lagen in der Landeshauptstadt und im Umland
  • Logistik – exzellent angebundene und integrierte Standorte für Logistik- und Industrieimmobilien

  • Innovation, Forschung und Entwicklung – hochschulnahe Entwicklungsmöglichkeiten für innovative Unternehmen

  • Büro (bzw. Gewerbe allgemein) – Nachhaltigkeit und ESG-konforme Immobilien stärken die Resilienz des Standortes

Warum man am Standort Hannover investieren sollte…

Als stärkster B-Standort bietet Hannover ein attraktives Investmentumfeld, in dem eine zukunftsgerichtete Stadt- und Regionalentwicklung auf werthaltige Projekte in integrierten Lagen trifft. Hannover hat sich in der Vergangenheit stets als krisenresilient erwiesen und bietet neue und spannende Core-Projekte in allen Teilmärkten.

Metropolregionale Partner präsentieren sich am neuen Gemeinschaftsstandort in Halle C1, Stand 310 und 410

Metropolregion, 3.8.202. Die sieben metropolregionalen Partner Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Salzgitter und Hameln knüpfen 2022 an die langjährige erfolgreiche Praxis an und präsentieren sich erneut mit ihren Wirtschaftsplayern auf Europas wichtigster Fachmesse für Immobilien und Investitionen. Der neue Standort ist in Halle C1, Stand 310 und 410.

NextStopMetropolregion lautet das diesjährige Motto des gemeinsamen Auftritts – bereits zum dreizehnten Mal ist die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Organisatorin des Gemeinschaftsstands, auf dem sich auch in diesem Jahr sieben starke Partner sowie Ansprechpartner*innen aus Kommunen, Immobilienwirtschaft, Wirtschaftsförderungen und Wissenschaft präsentieren. Knapp 20.000 Teilnehmende und 2.000 Aussteller in 2021 zu Zukunftsthemen wie, Klimawandel und Digitalisierung sprechen für sich.

„Dieses Jahr stellt unsere Gesellschaft, die Wirtschaft und alle Branchen vor bisher unbekannte Herausforderungen. Auch die Immobilienwirtschaft muss mit großen Veränderungen umgehen. Angesichts dieser Situation ist ein Branchentreff wie die Expo Real unersetzlich: für die Stärkung unserer Netzwerke, das Lernen von den anderen, den offenen Austausch. Ich freue mich, dass wir als metropolregionale Kommunen mit dem großen Gemeinschaftsstand dafür eine Plattform bereitstellen können und die Unternehmen unserem Angebot so zahlreich gefolgt sind. Ich wünsche allen teilnehmenden Kommunen und Unternehmen informative und erfolgreiche Tage!“, so Belit Onay, Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion GmbH und Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover. Auch Dr. Thorsten Kornblum, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig hebt die Bedeutung der  Messeteilnahme hervor: „Die Stadtentwicklung steht vor großen Herausforderungen, die durch die aktuellen Krisen zusätzlich anwachsen. Mehr denn je kommt es jetzt auf kluge Konzepte zur Gestaltung zukunftsfähiger Quartiere an, die bezahlbaren Wohnraum, Gewerbe- und Büroflächen, einen nachhaltigen Verkehrs-Mix sowie eine klimafreundliche Infrastruktur miteinander verbinden. Hinzu kommen steigende Rohstoffpreise und Baukosten, die auch die Kommunen belasten. Die Expo Real ist als europäische Leitmesse ein wichtiger Indikator für zukunftsweisende Lösungen, die wir auch hier bei uns in der Metropolregion brauchen.“

Der Gemeinschaftsstand ist in diesem Jahr in Halle C1 am Stand 310 und 410 zu finden. Das im vergangenen Jahr vollständig überarbeitete Standkonzept wurde in den zurückliegenden Monaten gemeinsam mit dem Messebauer messemanufaktur und der Agentur neuwaerts weiter optimiert, berichtet Maren Kasper, Projektleiterin Expo Real bei der Metropolregion. „Wir haben an unserem neuen Standkonzept weiter gefeilt und kehren an unseren bewährten Standort aus den Jahren vor 2021 zurück. Jetzt freuen wir uns wieder auf gute Gespräche mit bekannten und neuen Gesichtern.“

Über die Expo Real       
Die EXPO REAL, Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen, findet im Oktober 2022 auf dem Gelände der Messe München statt. Sie bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes.

Hintergrund
Die Metropolregion GmbH tritt seit 2010 als Projektleitung in der Organisation des Gemeinschaftsstands für die Städte und Regionen Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Salzgitter und Hameln auf der Expo Real in München auf. Auf dem 492m² großen Messestand präsentieren sich Projektentwickler und Projektmanager, Investoren und Finanzierer, Berater und Vermittler, Architekten und Planer, Corporate Real Estate Manager und Expansionsleiter sowie die Regionen und Städte.

Neues Standkonzept und metropolregionale Immobilienprojekte kommen gut an

METROPOLREGION/MÜNCHEN. Die acht metropolregionalen Partner Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Hameln, Salzgitter und Walsrode sowie ihre Wirtschaftsplayer zeigen sich nach drei Messetagen in der bayrischen Landeshauptstadt zufrieden: eine prominent besetzte Eröffnung des neu konzipierten Gemeinschaftsstands, mehr Besucher*innen als erwartet und internationale Präsenz – der Messeauftakt nach der coronabedingten Absage 2020 ist gelungen.

Die Freude über die persönlichen Begegnungen, den Austausch und das Messegefühl wurde in den Eröffnungsreden von Ulrich Markurth, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion und Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig und Thomas Vielhaber, Baudezernent der Landeshauptstadt Hannover deutlich. „Als industrielles und wissenschaftliches Herz Norddeutschlands kommen wir aus einer Region mit großer Messetradition. Seien wir mutig und setzen ein Zeichen, dass Messe wieder funktionieren kann“, so Markurth. Co-Redner Thomas Vielhaber zeigte sich nach dem Rundgang über den neuen Gemeinschaftsstand begeistert: „Ich bin zum ersten Mal auf der Expo Real und habe mich auf die gemeinsamen Gespräche und den intensiven Austausch gefreut. Vor uns stehen große Aufgaben wie die Innenstadtentwicklung, die Auswirkungen des Klimawandels und der gesellschaftliche Wandel, die wir in unserer Metropolregion zusammen angehen müssen.“

Der Vorsitzende des Vereins Kommunen in der Metropolregion und kürzlich wiedergewählte Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim, Dr. Ingo Meyer, lobt das gelungene neue Standkonzept und das Potenzial für die kommunale Entwicklung: „Wir haben eine gute Transparenz auf dem Stand. Die Expo Real ist für uns Kommunen die wichtigste Messe im Jahr, das ist in den letzten Jahren so gewesen und wird auch in Zukunft so bleiben.“ Die Stadt Göttingen präsentierte sich in diesem Jahr trotz Pandemie sogar auf einer vergrößerten Standfläche. Ursula Haufe, Geschäftsführerin der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen berichtet über ein hohes Partnerinteresse im Vorfeld: „Wir sind zufrieden mit dem Messeverlauf und zuversichtlich, dass wir das Messekonzept auch im nächsten Jahr fortführen werden.“ Auch Jens Hofschröer, Geschäftsführer der Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH zieht ein positives Fazit: „Gemeinsam mit den Wolfsburger Standpartnern konnten wir in diesem Jahr auf der internationalen Leitmesse eine kraftvolle Präsenz für den Wirtschaftsstandort Wolfsburg schaffen und damit ein starkes Zeichen für unsere Stadt setzen. Trotz geringerer Ausstellerzahl war die Qualität der Gespräche sehr gut.“ Dies bestätigt auch Michael Krohn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Deltaland: „Das Networking auf der ExpoReal ist für unsere Wirtschaftsregion sehr wichtig, und aus Walsroder Sicht hat das dieses Jahr wieder hervorragend funktioniert.“ Neben den langjährigen Partnern Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim und Walsrode präsentierten sich die Städte Salzgitter und Hameln in diesem Jahr zum ersten Mal am metropolregionalen Gemeinschaftsstand. „Es ist entscheidend, dass wir als Metropolregion verstehen, dass wir eine Gemeinschaft sind. Die Stadt Hameln wächst und wir sind froh, ein Teil dieses Verbunds zu sein – nun auch zukünftig als Partner auf der Expo Real“, freut sich Oberbürgermeister Claudio Griese über die Premiere. Jan Erik Bohling, Dezernent für Wirtschaft, Kultur und Digitales und Geschäftsführer der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter GmbH zeigt sich ebenso zufrieden mit dem Messeauftakt: „Für Salzgitter hat die Expo Real eine sehr gute Möglichkeit geboten, die ausgezeichneten Standortbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere hinsichtlich der beiden konkreten Zukunftsprojekte, der im Aufbau befindlichen Batteriezellproduktion am VW-Motorenwerk und dem Wasserstoffcampus in Salzgitter, zu präsentieren.“

Ganz klar im Fokus des diesjährigen Messeauftritts der Metropolregion: der Gemeinschaftsgedanke. Auf 492qm eingeschossiger Standfläche war dies deutlich erkennbar: „Das offene Standkonzept fördert die Zusammenarbeit. Die gemeinschaftliche Anstrengung sollte dazu beitragen, dass wir auch außerhalb der Expo Real das Miteinander mehr in den Mittelpunkt rücken“, so Kay de Cassan, Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft der Landeshauptstadt Hannover. Auch Doris Petersen, Geschäftsführerin von hannoverimpuls betont: „Unser gemeinsamer Stand schafft Sichtbarkeit, die kein Partner alleine erreichen würde. Unser Stand zeigt, wie eine gemeinsame Infrastruktur und individuelle Präsenz funktionieren können. Wir setzen hier ein Beispiel für zukünftige Gemeinschaftsprojekte in der Metropolregion.“

Auf dem Bild von links nach rechts: Claudio Griese (Oberbürgermeister der Stadt Hameln), Kai-Uwe Hirschheide (Stadtbaurat der Stadt Wolfsburg) Dr. Ingo Meyer (Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim und Vorsitzender Verein Kommunen in der Metropolregion, Ulrich Markurth (Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig und stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Metropolregion GmbH) und Thomas Vielhaber (Baudezernent der Landeshauptstadt Hannover).

Hintergrund: Die Metropolregion GmbH tritt seit 2010 als Projektleitung in der Organisation des Gemeinschaftsstands für die Städte und Regionen Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Walsrode/Fallingbostel, Hameln und Salzgitter auf der Expo Real in München auf. Auf dem 492m² großen Messestand präsentieren sich Projektentwickler und Projektmanager, Investoren und Finanzierer, Berater und Vermittler, Architekten und Planer, Corporate Real Estate Manager und Expansionsleiter sowie die Regionen und Städte.

Pressekontakt:
Julia Widmer | Unternehmenskommunikation Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH
Herrenstr. 6, 30159 Hannover| Telefon: 0511 89858618| E-Mail: julia.widmer@metropolregion.de

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