
Das Bürgerforum bringt Akteur*innen der deutschen und französischen Zivilgesellschaft zusammen, die sich für die Demokratie einsetzen. Es bietet Raum für Erfahrungsaustausch, Vernetzung, Debatten, neue Ideen und das Anstoßen gemeinsamer Projekte.
Vernetzung : die Veranstaltung soll insbesondere Auftakt für eine engere und längerfristige Zusammenarbeit zwischen Organisationen beider Länder sein. Teilnehmende können beim Bürgerforum Synergien identifizieren und diese ggf. anschließend mit gemeinsamen Projekten, die etwa der Bürgerfonds fördern kann, weiterverfolgen.
Sichtbarkeit : Das Bürgerforum bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihren Vorschlägen auf institutioneller und politischer Ebene gemeinsam Gehör zu verschaffen und ihre Empfehlungen bspw. an die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung heranzutragen.
Bewerben Sie sich ! Insgesamt werden rund 80 Teilnehmende aus beiden Ländern ausgewählt
Wer kann sich bewerben ? Akteur*innen aus: Vereinen, Stiftungen, Think-tanks, Forschung, Organisationen der politischen Bildung, Medien, Aktivismus oder kommunaler Verwaltung ...
Mögliche Themen? Populismus, politische Extreme, Rassismus, Antisemitismus, geopolitische Entwicklungen, Fake news, Verschwörungstheorien, Resiliente Demokratie, Vertrauen in demokratische Prozesse, Zivilcourage, Erinnerungsarbeit, politische Bildung, demokratische Debattenkultur, neue Beteiligungsformate, bessere Repräsentation, demokratische Innovationen, europäische Demokratie, Volksentscheide, Reformen von demokratischen Prozessen und Institutionen...
Praktische Informationen
Mittwoch, 12. November 2025 (16 Uhr) bis Freitag, 14. November 2025 (12 Uhr)
Bewerbungsschluss: 31. August 2025
Alle angemeldeten Personen erhalten Anfang September 2025 eine Zu- oder Absage. Insgesamt stehen 80 Plätze zur Verfügung.
Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Der Deutsch-Französische Bürgerfonds organisiert die Unterkunft und übernimmt deren Kosten sowie die Verpflegung vor Ort / Reisekosten werden nicht übernommen.
Französischkenntnisse oder deutsch-französische Vorerfahrung sind keine Teilnahmebedingung.
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