Neues aus unserem Pandemie-Projekt PaPräKa

Veröffentlicht: 29. März 2022

Gemeinsam für die Pandemieprävention von morgen – das ist das Ziel unseres neuen Förderprojekts PaPräKa - PandemiePräventionsKampagnen. PaPräKa ist eine Kommunikationsplattform für Initiativen, Projekte und Maßnahmen der Pandemieprävention in der Metropolregion. Wir wollen das Bewusstsein in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung für die Notwendigkeit von Präventivmaßnahmen gegen Pandemien schärfen und gemeinsam mit relevanten Stakeholdern ein Netzwerk aufbauen, um vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln. Mehr über PaPräKa erfahren Sie auf unserer neuen Landingpage!

Unser erster Pandemie-Workshop steht an!

Am 17.5.2022 wird das Projekt RAPID – Response Against Pandemic Infectious Diseases – in einem moderierten Workshop vorgestellt. Angesiedelt am Innovationszentrum Niedersachsen und in Kooperation mit BioRegioN und startup.niedersachsen verfolgt RAPID das primäre Ziel, durch eine intensivere Vernetzung relevanter niedersächsischer Akteur*innen die Translation exzellenter Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln mit Blick auf zukünftige pandemische Herausforderungen zu optimieren und damit verbundene Prozesse zu beschleunigen (Genaueres zu RAPID finden Sie hier: https://startup.nds.de/rapid/).

Gemeinsam mit Experten*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Technologietransfer soll am 17. Mai über eine Roadmap für die bessere Vorbereitung und Reaktion auf künftige pandemische Bedrohungen diskutiert werden. Für diesen Austausch sind Impulse geplant von:

  • Prof. Dr. Melanie Brinkmann (Virologin und Mitglied im Corona-Expert*innenrat des Landes und der Bundesregierung)
  • Prof. Dr. Stefan Dübel (Professor für Biotechnologie an der TU Braunschweig) und
  • Prof. Dr. Nils Hoppe (Professor für Ethik und Recht an der Leibniz Universität Hannover)

Für Interessierte, die wissenschaftlich oder im Bereich der damit verbundenen Infrastrukturen in Niedersachsen zur Bekämpfung von Pandemien beitragen können, ist eine formlose Anmeldung* unter events@metropolregion.de möglich. Zu beachten ist die begrenzte Teilnehmendenzahl.

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